Unser Währungssystem muss reformiert werden. Die Krise der Staatsfinanzen und Finanzmärkte hat eine große Schwachstelle der westlichen Volkswirtschaft en offenbart: das verstaatlichte Währungssystem. Guido Hülsmann zeigt auf, welche Probleme seit dem Jahr 1971 mit dem Abschied vom Goldstandard entstanden sind. Da heute keine einzige Währung mehr eine Anbindung an Gold oder Silber hat, ist die Geldschöpfung durch die Zentralbanken und Geschäftsbanken praktisch unbegrenzt. Viele Ökonomen sehen diese neue Freiheit als einen großen zivilisatorischen Fortschritt, Hülsmann und die Ökonomen der Österreichischen Schule bewerten diese Entwicklung kritisch. In allgemein verständlicher Sprache erläutert Hülsmann die komplexen Zusammen-hänge zwischen Finanzen und Staat. Er charakterisiert die grundlegende Bedeutung des Sparens und erklärt, warum es nicht durch Geldschöpfung ersetzt werden kann. Das Buch von Jörg Guido Hülsmann aus dem Verlag FinanzBuch zum Thema Kulturen im Wandel kann über die Internationale Standardbuchnummer 978-3898797979 bezogen werden.
Originaltitel der Publikation:
Krise der Inflationskultur: Geld, Finanzen und Staat in Zeiten der kollektiven Korruption
Kurzinfo: «Krise der Inflationskultur: Geld, Finanzen und Staat in Zeiten der kollektiven Korruption» mit 321 Seiten, von Jörg Guido Hülsmann, aus dem Verlag FinanzBuch, zum Thema Kulturen im Wandel, hat die ISBN 978-3898797979 und das Auflagejahr 2013 - Glaronia.com Bewertung: 4/5