Nominiert für den Opus Primum Nachwuchspreis 2012 der Volkswagenstiftung. Wir haben damals keine Liebe bekommen. Wie krank diese Kinderseelen waren! Das ist unbegreiflich! Und daraus sollte die neue Elite entstehen?! - Ein ehemaliges Lebensborn-Kind - Für die SS warenKinder - sofern sie bestimmten erbhygienischen und rassenbiologischen Gütekriterien entsprachen - in erster Linie die Garanten für den ewigen Erhalt des deutschen Volkes und die andauernde Erneuerung der arischen Rasse. Nicht ihr Wert an sich oder für ihre jeweiligen Eltern war letztlich entscheidend, sondern einzig und allein ihr Nutzen als Menschenmaterial für die nationalsozialistische Volksgemeinschaft im Besonderen und den deutschen Volkskörper im Allgemeinen. Der von Reichsführer-SS Heinrich Himmler initiierte Lebensborn e.V. trieb diese Auffassung, der zufolge Kinder hauptsächlich Mittel zum Zweck waren, auf die Spitze und war ein integraler Bestandteil innerhalb des weitverzweigten Herrschaftsapparates des Dritten Reiches. Das Buch von Thomas Bryant aus dem Verlag Marix zum Thema Nazis und Eugenik kann über die Internationale Standardbuchnummer 978-3865392657 bezogen werden.
Originaltitel der Publikation:
Himmlers Kinder: Zur Geschichte der SS-Organisation Lebensborn e.V. 1935-1945
Kurzinfo: «Himmlers Kinder: Zur Geschichte der SS-Organisation Lebensborn e.V. 1935-1945» mit 353 Seiten, von Thomas Bryant, aus dem Verlag Marix, zum Thema Nazis und Eugenik, hat die ISBN 978-3865392657 und das Auflagejahr 2011 - Glaronia.com Bewertung: 4/5