Warum sich Demokratien auch selbst zerstören können
Beschreibung: (927 Zeichen, 125 Wörter)
Sklavenmentalität und Demokratie: Wie das zusammenpaßt, erklärt der renommierte englische Politikwissenschaftler Kenneth Minogue in diesem fulminanten Buch. Seine energische Warnung lautet: Die Demokratie zerstört sich selbst. Der Wohlfahrtsstaat hat uns in die Zange genommen. Je mehr Leistungen er gewährt, desto mehr bestimmt er unser Leben. Je mehr Ansprüche er befriedigt, desto größer wird seine Macht. Er kann alles, und wir lassen uns versklaven. Köder und Verbote beseitigen die individuelle Verantwortung, während die kollektive in den Himmel wächst. Hedonismus tritt neben Größenwahn. Viele Leute bekommen ihr eigenes Leben nicht in den Griff, fühlen sich aber für das Schicksal der Menschheit verantwortlich. Antidiskriminierungsgesetze, grandiose Ideen von globaler Gerechtigkeit und die Vorgaben der Politischen Korrektheit reden uns ein, wir könnten die Welt retten. Wer es glaubt, wird süchtig. Das Buch von Kenneth Minogue aus dem Verlag Manuscriptum zum Thema Staaten und Politik kann über die Internationale Standardbuchnummer 978-3937801742 bezogen werden.
Originaltitel der Publikation:
Die demokratische Sklavenmentalität: Wie der Überstaat die Alltagsmoral zerstört
Kurzinfo: «Die demokratische Sklavenmentalität: Wie der Überstaat die Alltagsmoral zerstört» mit 460 Seiten, von Kenneth Minogue, aus dem Verlag Manuscriptum, zum Thema Staaten und Politik, hat die ISBN 978-3937801742 und das Auflagejahr 2013 - Glaronia.com Bewertung: 4.5/5