Germanische Barbaren: Muskelhulks mit langen Haaren?
Beschreibung: (713 Zeichen, 93 Wörter)
Als ob Furor Teutonicus nicht schon genug wäre, brachen die Horden aus dem Norden brandschatzend, schändend und ihren grausamen Göttern opfernd über das Imperium Romanum herein. Ob Kreuzigen, Verbrennen, Enthaupten, Ertränken oder Zerreißen, die morbide Kreativität der Germanen beim Menschenopfer kannte schier keine Grenzen. Doch was hatte es mit jenen barbarischen Ritualen fernab der Schriften manipulierend unterhaltender Historiographen und hetzend fanatischer Kleriker tatsächlich auf sich? Diese Monographie bietet die erste und bis dato einzige umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema und schafft in diesem Kontext Klarheit um Begriffe wie Selbstopfer, Nerthus oder Tanfana. Das Buch von Rene Schuster aus dem Verlag Leykam zum Thema Geschichte und Europa kann über die Internationale Standardbuchnummer 978-3701102594 bezogen werden.
Originaltitel der Publikation:
Menschenopfer und rituelle Tötung bei den Germanen auf dem europäischen Festland
Kurzinfo: «Menschenopfer und rituelle Tötung bei den Germanen auf dem europäischen Festland» mit 105 Seiten, von Rene Schuster, aus dem Verlag Leykam, zum Thema Geschichte und Europa, hat die ISBN 978-3701102594 und das Auflagejahr 2013 - Glaronia.com Bewertung: 4/5