Putin, DDR und Sowjetunion: Sowie die gute alte Subversion
Beschreibung: (1058 Zeichen, 144 Wörter)
Ergänzende, kritisch lesbare Literatur zum Thema - Beschreibung lautet: Wenig ist bekannt über Wladimir Putins KGB-Tätigkeit im Dresden der 1980er Jahre. Es wissen nur die davon, die mit ihm dienten. Wladimir Usolzew gehört zu ihnen: Er arbeitete Seite an Seite mit dem heutigen russischen Präsidenten und beschreibt authentisch und aus der Innensicht den Alltag der Aufklärer in der Elbmetropole. Welche Informationen sollten gewonnen werden? Welche verdeckten Operationen wurden durchgeführt? Welche Rolle spielten die Dienste der DDR, welche der Westen? Doch nicht nur darüber gibt Usolzew Auskunft, auch die mitunter ermüdende Routine oder die obligatorischen Trinkgelage mit den deutschen Partnern werden nicht verschwiegen. Der Autor zeichnet das Porträt eines einfachen Aufklärers, seines Freundes und Kollegen, der sich durch Zielstrebigkeit und Intelligenz auszeichnete. Und er beschreibt den zentralen Bruch im Leben des Wladimir Putin, das Ende des Sowjetimperiums, dessen Anfang er im November 1989 schmerzlich in der DDR miterlebte... Das Buch von Waldimir Usolzew aus dem Verlag Edition Berolina zum Thema Putin und KGB kann über die Internationale Standardbuchnummer 978-3867898294 bezogen werden.
Originaltitel der Publikation:
Mein Kollege Putin: Als KGB-Agent in Dresden 1985 bis 1990
Kurzinfo: «Mein Kollege Putin: Als KGB-Agent in Dresden 1985 bis 1990» mit 209 Seiten, von Waldimir Usolzew, aus dem Verlag Edition Berolina, zum Thema Putin und KGB, hat die ISBN 978-3867898294 und das Auflagejahr 2014 - Glaronia.com Bewertung: 3.5/5