Hartzler und der Argenterror, bilden sowas wie den Alltagshorror
Beschreibung: (922 Zeichen, 121 Wörter)
Das mutige Debattenbuch der Hartz IV-Rebellin. Warum werden Hartz-IV-Empfänger in vielen Jobcentern zu Bittstellern degradiert? Warum schickt man hochqualifizierte Fachkräfte in sinnlose Fortbildungen? Und warum zählt nur noch die Statistik - und nicht der Mensch? Diese und viele andere unbequeme Fragen stellte Inge Hannemann ihrem Arbeitgeber, der Bundesagentur für Arbeit in einem offenen Brief. Kurz darauf wurden ihr Computer überwacht, ihre Gespräche abgehört und ihr Arbeitsplatz durchsucht. Letztlich wurde sie freigestellt. Dabei war Inge Hannemann viele Jahre lang eine erfolgreiche Arbeitsvermittlerin gewesen, doch ihr Engagement für die Kunden sorgte für Unmut bei Kollegen und Vorgesetzten. Die Hartz-IV-Rebellin deckt auf, was in den Jobcentern Deutschlands Tag für Tag geschieht, welche menschlichen Tragödien die Hartz IV-Sanktionen auslösen - und wie teuer das unseren Staat zu stehen kommt. Das Buch von Inge Hannemann aus dem Verlag Rowohlt zum Thema Arbeitslose und Deutschland kann über die Internationale Standardbuchnummer 978-3499630651 bezogen werden.
Originaltitel der Publikation:
Die Hartz-IV-Diktatur: Eine Arbeitsvermittlerin klagt an
Kurzinfo: «Die Hartz-IV-Diktatur: Eine Arbeitsvermittlerin klagt an» mit 289 Seiten, von Inge Hannemann, aus dem Verlag Rowohlt, zum Thema Arbeitslose und Deutschland, hat die ISBN 978-3499630651 und das Auflagejahr 2015 - Glaronia.com Bewertung: 4/5