Ansichten über Wirkungen einer populären Staatsform
Beschreibung: (1030 Zeichen, 131 Wörter)
Die Demokratie ist die beste aller Staatsformen. Wer daran zweifelt, stellt sich ins Abseits und macht sich verdächtig. Doch birgt das Mehrheitsprinzip nicht die Gefahr, zur Diktatur der Mehrheit auszuarten? Ist Demokratie nicht lediglich ein anderes Wort für Sozialismus? Wie steht es um Haftung und Verantwortung der politischen Entscheidungsträger, wie um private Eigentumsrechte? Wer bildet die politischen Eliten? Und welchen Interessen dienen sie? Diesen Fragen geht der Autor nach, um nach seiner kritischen Bestandsaufnahme den Versuch zu unternehmen,Auswege aus dem demokratischen Dilemma zu zeigen. Mit einem Vorwort von Professor Hans-Hermann Hoppe. Andreas Tögel ist kaufmännischer Unternehmer (gelernter Maschinenbauer). Er steht auf dem Boden der Österreichischen Schule der Nationalökonomie und befürwortet eine staatsfreie Privatrechtsgesellschaft. Tögel schreibt für das libertäre Magazin eigentümlich frei, für eine konservative österreichische Wochenzeitung sowie für einige Internetplattformen. Das Buch von Andreas Tögel aus dem Verlag Lichtschlag zum Thema Staat und Mitbestimmung kann über die Internationale Standardbuchnummer 978-3939562276 bezogen werden.
Originaltitel der Publikation:
Schluss mit Demokratie und Pöbelherrschaft: Über die Illusion der Mitbestimmung
Kurzinfo: «Schluss mit Demokratie und Pöbelherrschaft: Über die Illusion der Mitbestimmung» mit 140 Seiten, von Andreas Tögel, aus dem Verlag Lichtschlag, zum Thema Staat und Mitbestimmung, hat die ISBN 978-3939562276 und das Auflagejahr 2015 - Glaronia.com Bewertung: 4/5