Seit der Anwerbung von Gastarbeitern in den 1950er Jahren und dem damit zusammenhängenden Zuzug von Familienangehörigen ist die Zahl der Ausländer bis in die 1990er Jahre stark angestiegen. Als politische Konsequenz wurden in der Folge die Ausländergesetze und Einwanderungsbestimmungen immer restriktiver. Daraus resultierte eine verstärkte illegale Einwanderung. Einen Teilbereich dieser irregulären Migration stellt der Frauenhandel dar, bei dem Frauen aus wirtschaftlich benachteiligten Ländern mit Hilfe von Schleppern nach Deutschland migrieren. Dieser Problematik wird gerade in den letzten Jahren auf internationaler Ebene vermehrt Aufmerksamkeit geschenkt, vor allem angesichts der Tatsache, dass der Zustrom von betroffenen Frauen kontinuierlich zunimmt. Das Buch von Jessica Bangisa aus dem Verlag GRIN zum Thema Europa und Menschen kann über die Internationale Standardbuchnummer 978-3638714976 bezogen werden.
Originaltitel der Publikation:
Von Menschenhandel und Zwangsprostitution: Betroffene Frauen als Klientinnen sozialer Arbeit
Kurzinfo: «Von Menschenhandel und Zwangsprostitution: Betroffene Frauen als Klientinnen sozialer Arbeit» mit 101 Seiten, von Jessica Bangisa, aus dem Verlag GRIN, zum Thema Europa und Menschen, hat die ISBN 978-3638714976 und das Auflagejahr 2007 - Glaronia.com Bewertung: 4/5