Totgedacht: Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören
Beschreibung: (1065 Zeichen, 126 Wörter)
Hat Roland Baader mit bisher zehn Büchern (darunter Meilensteine der Freiheitsliteratur wie Kreide für den Wolf, Fauler Zauber und Die belogene Generation) alle Spielarten des Sozialismus und Kollektivismus scharfsinnig entlarvt und widerlegt, so geht er diesmal der spannenden Frage nach, welche Motive einen Großteil der Intellektuellen dazu bewegen, vorzugsweise den falschen Ideen anzuhängen. So zeigt Baader auf, dass seit Philosophen und Literaten über den Staat und die Gesellschaft nachdenken - also von der Antike bis heute -, sie von Utopien und kollektivistischen Gesellschaftsbildern fasziniert sind. Insbesondere die totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts - Kommunismus,Sozialismus,Nationalsozialismus - waren zunächst Kopfgeburten von Intellektuellen. Aber auch die weicheren Varianten eines latenten Totalitarismus - wie Wohlfahrtsstaat, Multikulturalismus und Political Correctness - wurden und werden aus dem Schoß der Intelligenzia geboren und sind mit Millionen von Schriften und Reden zu mächtigen Zeitgeistströmungen geworden. Das Buch von Roland Baader aus dem Verlag Resch zum Thema Politik und Systeme kann über die Internationale Standardbuchnummer 978-3935197267 bezogen werden.
Originaltitel der Publikation:
Totgedacht: Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören
Kurzinfo: «Totgedacht: Warum Intellektuelle unsere Welt zerstören» mit 289 Seiten, von Roland Baader, aus dem Verlag Resch, zum Thema Politik und Systeme, hat die ISBN 978-3935197267 und das Auflagejahr 2002 - Glaronia.com Bewertung: 4/5