Teufels- und Satansmessen im historischen Vergleich
Beschreibung: (1145 Zeichen, 158 Wörter)
Die Schwarze Messe ist eine pseudo-religiöse Zeremonie, die der Verehrung Satans, des göttlichen, bösen Widersachers, dient. Die düsteren, zum Teil obszönen Handlungen wurden häufig aus der christlichen Messe übernommen und abgewandelt. Die Schwarze Messe ist somit eine Parodie, eine verspottende, teilweise auch kritische Nachahmung der katholischen Messe. Das christliche Zeremoniell wird blasphemisch karikiert und in den Schmutz gezogen, etwa wenn die Hostie dreieckig statt rund und aus Blut und Mehl gebacken ist, wenn eine nackte Frau als Altar dient, schwarze statt weiße Kerzen entzündet werden, wenn Wasser statt Wein gereicht wird und wenn Kreuze mit dem Langbalken nach oben gezeigt werden. Teil einer Schwarzen Messe ist oft eine Person, die als Medium die Verbindung der Zelebrierenden zur Geisterwelt oder zu Satan herstellen soll. Durch die Umkehrung der christlichen Kulthandlung und Gebete und eine Verhöhnung der Andersgläubigen, wollen die Satansgläubigen ihre Zugehörigkeit zum Bösen deutlich machen. Ursprung,Formen und Geschichte des geheimnisvollen satanischen Rituals stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Das Buch von Helmut Werner aus dem Verlag Bohmeier zum Thema Sekten und Rituale kann über die Internationale Standardbuchnummer 978-3890947037 bezogen werden.
Originaltitel der Publikation:
Die Schwarze Messe: Teufelskult und Hexensabbat
Kurzinfo: «Die Schwarze Messe: Teufelskult und Hexensabbat» mit 161 Seiten, von Helmut Werner, aus dem Verlag Bohmeier, zum Thema Sekten und Rituale, hat die ISBN 978-3890947037 und das Auflagejahr 2011 - Glaronia.com Bewertung: 3.5/5