Bücher: Alles, was man über Hunde wissen sollte


Lernen Sie alle Hunderassen kennen

Lernen Sie alle Hunderassen kennen

Der große Kosmos Hundeführer

Bevor man sich dazu entschließt, einen Hund ins Haus zu holen, sollte man halbwegs über die verschiedenen Rassen informiert sein. Einzig die Argumente, das Tier sei schön und niedlich, reichen hierbei nicht aus, da Hunde nicht als Kuscheltiere zu betrachten sind. Eine solche Betrachtungsweise gibt es z.B. in Familien, in denen die Kinder Druck auf die Eltern ausüben, unbedingt einen Hund haben zu wollen.

Neben der richtigen Erziehung, Zeit für den Hund und weiteren Dingen, sollte hier jedoch nicht der rein emotionale Aspekt überwiegen, da es das Tier sonst eher schlecht in seinem neuen Zuhause haben wird. Damit Sie sich einen geeigneten Überblick zu den verschiedenen Hunderassen verschaffen können, empfehlen wir einen Blick in dieses Buch. Es werden über 340 FCI-Rassen vorgestellt, und zusätzlich 150 weitere (Nicht-FCI-Rassen). Zu jeder aufgeführten Hunderasse erhalten Sie auf den rund 400 Seiten passendes Fotomaterial sowie zahlreiche Informationen, unter anderem auch zum Charakter und den Eignungsmerkmalen.

Buch

 


Richtige Erziehung ab dem Welpenalter

Richtige Erziehung ab dem Welpenalter

Hundepsychologie

Heute findet man auf dem Markt mehr Bücher über die Psychologie des Menschen, als über Tiere. Und dabei haben doch auch Hunde nicht zu übersehende psychologische Eigenschaften, die man nicht einfach mit einem chinesischen Roboterhund vergleichen kann. Stimmt der Geist des Menschen, wirkt sich dies unzweifelhaft auch auf das Tier aus. Wenn ein Hund in ein Umfeld eingebettet ist, in dem es nur Zank und Streit gibt, "färbt" dies auch auf das psychologische Prägefeld des Hundes ab. Doch auch die "feineren psychologischen Abstimmungen" können das Verhältnis zu dem Tier verändern. Aus diesem Grund ist es, sowohl für Hundeneubesitzer, als auch für Leute, die schon einen Hund haben oder hatten, ratsam, sich mit der "Hundepsychologie" zu beschäftigen.

In diesem Buch erhalten Sie wesentliche Informationen aus der Praxis, lernen das Sozialverhalten und Wesen des Hundes besser kennen. Und mit der DVD, die im Lieferumfang enthalten ist, können Sie filmisch das Gelesene reflektieren lassen. Die Publikation ist mittlerweile zu einem Standardwerk auf dem deutschsprachigen Markt geworden, und das nicht ohne Grund. Das Buch, mit seinen stolzen 496 Seiten an Inhalt, bietet eine wahre Fülle an Erkenntnissen, welche u.a. aus der langjährigen Forschungsarbeit der Autorin her entstammen.

Buch

 


Wenn der Welpe Zuhause einzieht

Wenn der Welpe Zuhause einzieht

Ein Welpe kommt ins Haus

Hat man sich ernsthaft entschieden, die nächsten Jahre mit einem Hund sein Leben zu teilen, sollten die ersten Grundlagen aufgestellt werden - welche den Einzug des Welpen betreffen. Natürlich könnte man sich auch ein Tier anschaffen, das bereits aus dem Welpenalter heraus ist (z.B. aus dem Tierheim). Wir blicken hier aber speziell auf den ersteren Fall. Das Buch "Ein Welpe kommt ins Haus" konzentriert sich auf wichtige Fragen, was es zu beachten gibt, sowohl vor dem Einzug des Welpen, als auch in der Zeit, nachdem der Hund vom Züchter abgeholt und in sein neues Umfeld gebracht wurde (Trennung von der Mutter und den Geschwistern - Eingewöhnung).

Neben den rein häuslichen Aspekten lernen Sie u.a. auch etwas darüber, wie der oder die Kleine stubenrein wird, was man bei der Erziehung beachten sollte und sogar ein sehr gut ausgearbeiteter Pflegeplan lässt sich in dem Buch finden. Es ist insbesondere für jene gedacht, die zuvor noch keinen Hund hatten, bzw. in diesem Fall das durchaus "hektische", aber spaßige, Welpenalter miterleben durften. Doch auch für Leute, die bereits einen Hund seit dem Welpenalter hatten oder haben, bietet es sich an, da viele zusätzliche Tipps und Hinweise gegeben werden, die in manchem anderen Welpenbuch so nicht zu finden sind.

Buch

 


Sozialisation und richtiges Verhaltenstraining

Sozialisation und richtiges Verhaltenstraining

Der 8-Wochen-Trainingsplan für Welpen

Ist das neue Familienmitglied erst einmal eingezogen, ist natürlich nicht nur unendliches Schmusen und Herumgespiele angesagt. Denn eine möglichst baldige Erziehung, die durchaus nicht unangenehm ausfallen muss, ist die Basis für das weitere Hundeleben, das ja möglichst ohne Probleme verlaufen soll. In diesem Ratgeber erhalten Sie ein beeindruckendes Programm, welches auf die meisten Hunderassen Anwendung finden kann. Der zeitliche Rahmen beschränkt sich hier auf gut zwei Monate (acht Wochen), in denen Sie das stete Training bzw. die Erziehung umsetzen - wozu auch die sehr hilfreichen Übungspläne genutzt werden sollten. Es ist sicherlich bei jedem Hund unterschiedlich, doch kann man sagen, dass die "Welpenzeit" meist nach dem vierten Lebensmonat überstanden ist.

Danach sollte der Hund also die wichtigsten Kommandos beherrschen, stubenrein sein und sich mit anderen Artgenossen blendend verstehen. Aber selbst nach dieser "Welpenzeit" ist es für Sie nicht getan mit der Erziehung, denn wie wir Menschen wissen: Übung macht den Meister. Danach geht es daran, die gelernten Verhaltensweisen zu festigen. Alles sollte natürliche in einer allgemein harmonischen Lage geschehen, und nicht, in menschlichen Sphären gesprochen, in militärischen Drillaktionen enden (Stichwort: Herausbildung von Verhaltensstörungen beim Hund). Nach der Welpenerziehung lernen Sie im Buchteil "Junghundtraining" alles darüber, was im 5. bis 12. Lebensmonat beachtet und trainiert werden sollte.

Buch

 


So werden Sie zum Rudelführer

So werden Sie zum Rudelführer

Das Leitwolf-Training

Wenn Sie einen Hund haben, werden Sie es vielleicht kennen. Bei jeder Gelegenheit muss dieser verbal, über Ihre Stimme, zurechtgewiesen werden oder andere Kommandos werden über diesen Kommandoweg mitgeteilt. Doch es geht auch wesentlich unauffälliger - wenn sicherlich nicht in jeder Situation (z.B. wenn der Hund mit dem Rücken zu Ihnen sich in eine bestimmte Richtung entfernt hat). Das sogenannte Leitwolftraining, welches Ihnen von dem Erfolgsautor Mirko Tomasini näher gebracht wird, soll eine sprachfreie Kommunikation mit Ihrem Hund ermöglichen. Die jeweiligen Handzeichen oder andere körperliche Kommunikationsmaßnahmen können auch völlig dynamisch selbst gewählt werden. Betont wird, dass Hunde unter sich sowieso sehr ausgeprägt auf die Körpersprache achten - in diesem Fall Sie als Bezugsperson (oder "Leitwolf").

Durch ein gezieltes Training der Körpersprachenkommunikation entwickelt sich, gepaart mit der verbalen Form, eine sehr innige Beziehung zwischen Ihrem Vierbeiner und Ihnen heraus. Wir selbst haben einen Hund (Golden Retriever) und diese Form der Kommunikation klappt aus eigener Erfahrung gesprochen sehr gut. Durch den einfachen Sprachstil, in dem das Buch geschrieben wurde, und dem nicht allzu komplexen Umfang, bietet es sich sowohl für den Hundeneuling an, der bereits im fortgeschrittenen Welpenalter mit dem Training beginnen kann, als auch für solche Hundehalter, die schon einen oder mehrere Hunde hatte oder haben - wenn auch bei älteren Tieren unfraglich mehr Zeit für das Training aufgewendet werden muss.

Buch

 


Riechspiele für Daheim und in der Natur

Riechspiele für Daheim und in der Natur

Das große Schnüffelbuch

Hunde verfügen über ein wirklich ausgezeichnetes Sinnesorgan: Die Nase. Deshalb werden die Tiere u.a. auch bei staatlichen Strukturen genutzt, etwa bei der Polizei, um einem Täter "auf die Spur" zu kommen oder beim Zoll, um verbotene Gegenstände wie Drogen "zu erschnüffeln". Anzumerken ist, dass es sicherlich teils sehr starke Unterschiede zwischen den Hunderassen gibt, was die Ausprägung des Geruchsinns betrifft. Aber auch innerhalb der "Superriecher"-Rassen gibt es Unterschiede, was auch an krankheitsbedingten Ursachen liegen kann. Ein Schäferhund verfügt über fast doppelt so viele Riechzellen (rund 225 Millionen Stück) wie ein ausgewachsener Dackel. Bei perfekt ausgebildeten Hunden kann, im Vergleich zum menschlichen Riechvermögen, der Unterschied bei bis zu 1,5 Millionen liegen - der Vierbeiner riecht also um diesen Faktor besser als der Durchschnittsmensch.

Und genau auf dieses so spürsinnige Organ zielt das hier vorgestellte Buch ab. Warum sollte man denn nicht einfach, durch die besondere Gabe der Hunde, die "hohe Nasenleistung" für spaßige Zwecke einsetzen? Mit dem großen Schnüffelbuch erhalten Sie den optimalen Begleiter an die Hand, um auf der einen Seite den Geruchssinn weiter zu trainieren, aber auch, und das wird wohl bei den meisten Hundebesitzern eher im Fokus liegen, um eine abwechslungsreiche Beschäftigung anzubieten. Ob im Wald, in der Wohnung oder sogar im Wasser, mit diesem Buch wird Ihnen, und insbesondere Ihrem Hund, nie langweilig werden. Im fortgeschrittenen Stadium des Geruchstrainings sind z.B. auch solche Dinge umsetzbar, dass der Hund Sie gezielt dahin führt, wo der mal wieder verschwundene Autoschlüssel hingeraten ist.

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Spazieren mit dem Hund ohne Probleme

Spazieren mit dem Hund ohne Probleme

Positiv trainieren- entspannt spazieren

Dieses Büchlein, mit seinen rund 90 Seiten, richtet sich insbesondere an solche Hundehalter, die "Leinenprobleme" haben. Wurde eine nachhaltige Erziehung des Hundes bereits ab dem Welpenalter vollzogen, sollte es zwar nicht dazu kommen, dass das Tier als wahrer "Leinenrambo" durchgeht, doch selbst bei sehr, sehr gut trainierten Tieren kann es durchaus im Verlauf des Lebens eine Situation geben, die im Kontrastverhältnis "negativ heraussticht". Außerdem sollten Fälle bedacht werden, an die sich das Buch speziell richtet, in denen man die Erziehungsarbeit nicht leisten konnte und daher diese Probleme an der Leine hat. Denkbar wären hier Hundehalter, die sich ein Tier aus einem Tierheim angeschafft haben. Eines der wichtigsten Gründe, um zu erkennen, warum der Hund an der Leine "so abgeht", ist natürlich die Ursachenforschung.

Die Autorin vermittelt Ihnen in leicht nachvollziehbaren Worten, wie Sie diese Ursachen ausmachen und durch ein gezieltes abtrainieren verringern können. Gerade wenn der Hund, bei dem möglichst täglichen Spaziergang, auf andere Artgenossen trifft, ist das rambohafte Gehabe keine Seltenheit: Es wird an der Leine gezerrt, im schlimmsten Fall wird auch das Herrchen oder Frauchen selbst "mitgezerrt". Starkes Bellen kann einsetzen, was zumal auch psychologisch die Situation verschlechtert, da durch diese Lautstärke allgemeine Gereiztheit vorherrscht. Neben den sehr wichtigen Grundlagen zur Aggressionsabstellung erfahren Sie als Leser im Verlauf der Publikation auch etwas darüber, was generell als nützliches Trainingszubehör empfohlen werden kann, wie eine nach und nach korrekte Leinenführung des Hundes vollzogen werden sollte oder Sie bekommen gegen Ende Fallgeschichten aus der Praxis vorgestellt, und wie man richtig mit diesen Situationen umgehen sollte.

Buch

 


Rundum glücklicher im Hundeleben

Rundum glücklicher im Hundeleben

Sozialisation, Ausbildung, Problemlösung

Dass die Hundeerziehung eines der wichtigsten Bausteine im Zusammenleben zwischen dem oder den Tier(en) und Menschen ist, sollte soweit klar sein. In den obig vorgestellten Büchern können Sie spezifische Informationen finden, mit welchen Maßnahmen und langjährig erprobten Praxiserfahrungen Sie die besten Ergebnisse erzielen. Wer es ein wenig kompakter mag, kann es auch mit diesem Basisbuch versuchen, welches anhand seines Umfanges als wichtige Grundlage der zu vertiefenden Einzelthemen dient. In einfacher Sprache, und mit gutem Bildmaterial unterlegt, erhalten Sie in dem Ratgeber Informationen zu den wichtigsten Bereichen: Der Sozialisation und Ausbildung. Aber auch zu einigen "Problemen", die nicht selten vorkommen, werden gute Praxisvorschläge gemacht.

Zu den Grundlagen gehört hier nicht nur die Stubenreinheit, sondern auch die richtige Motivationsgabe des Tieres in anderen Situationen (was z.B. nachfolgend im ersten Teil unter dem Kapitel "Belohnung und Verhalten" nachgelesen werden kann). Die Beziehung zwischen Ihrem Tier und Ihnen als Hundehalter wird anschaulich beschrieben, was u.a. den Aufbau von Vertrauen mit einschließt. In der Gliederung macht die "Grunderziehung leicht gemacht" den Hauptteil aus. Hier erhalten Sie Informationen darüber, welche Hilfsmittel zur Erziehung nötig sind, wie das sog. "Clickern" funktioniert, weshalb ein Lob des Tieres bei erfolgter Leistung nicht vernachlässigt werden sollte oder aber auch, wie eine richtige Leinenführung aussieht. Auf der verlinkten Seite können Sie übrigens, bei Interesse, einen Blick in das Inhaltsverzeichnis werfen.

Buch

 


Wenn das Tier alleine bleiben soll

Wenn das Tier alleine bleiben soll

Entspannt allein

Bevor man sich einen oder gar mehrere Hund(e) anschafft, sollte man sich gedanklich auch damit beschäftigen, ob man denn überhaupt ausreichend Zeit mitbringt, die ein solches Tier benötigt. Ein Hund will nicht nur den ganzen Tag in der Wohnung sein und wie ein Kuscheltier zur menschlichen Freizeitbeschäftigung wahlweise hervorgeholt werden. Dass dies auf die Psyche der Tiere abstrahlen wird und es je nach Fall zu schweren Problemen kommen kann, sollte dabei einleuchtend sein. Vor der überschnellen Entscheidung, sich einen Hund ins Haus zu holen, sollte also der Zeitaspekt streng durchdacht werden. Kommt man zu einem positiven Ergebnis, kann es aber künftig trotzdem sein, dass der Hund alleine im Haus oder in der Wohnung ist. Tiere, die nur daran gewöhnt sind, in geselliger Umgebung mit Menschen zu sein, werden es hier besonders schwer haben, sich einige Stunden allein zu beschäftigen oder einfach auch nur zu schlafen. Bellanfälle sind hier nur die weniger schlimmen (aber für Nachbarn nervigen) Dinge - manche Hunde nehmen im wahrsten Sinne des Wortes gerne auch mal die gesamte Einrichtung (Wohnzimmer etc.) auseinander.

Sehr häufig ist es auch so, dass Menschen, die in einer anderen Situation den Hund angeschafft haben und nun in einer veränderten leben müssen, z.B. durch den Wechsel des Arbeitsplatzes, vor dem Problem stehen, dass sich in der Arbeitszeit niemand um das Tier (täglich) kümmern kann. Um solchen beispielhaft aufgezeigten Fällen etwas entgegenzustellen, ist es immer ratsam, sich in das Thema: "Entspannt allein" einzulesen - wie auch der Titel dieses Buches heißt. Es werden sehr ausführlich die Themen Trennungsangst oder Unterbeschäftigung der Hunde behandelt, sowie direkt-psychologische Dinge besprochen, wie etwa der sog. "Kontrollverlust", welchen ein Hund schnell entwickelt, ist das Herrchen oder Frauchen länger als normal verschwunden. Als nützlich kann auch der enthaltene Ursachentest bezeichnet werden, mit dem Sie als Hundehalter herausfinden, welches Problem auf welcher Ursache fußt, was logischerweise die Grundlage dafür ist, um es möglichst nachhaltig abzustellen!

Buch

 


Interessante Forschungen über Hunde

Interessante Forschungen über Hunde

Forschung trifft Hund

Wenn es um das Thema Forschung geht, schrecken nicht wenige Menschen erst einmal zurück: Alles sei viel zu kompliziert, man müsse erst einmal studieren, um durchsteigen zu können oder auch ähnlich klingende Ausreden werden genutzt, um sich der eigenen Bildungssteigerung zu verschließen. Mit dem richtigen Geist und Interesse an der Sache, braucht es aber kein Studium, um selbst Forschungen anzustellen. Bezogen auf das hier behandelte Haustierthema "Hunde" ist ein Blick in fortschrittliche Forschungserkenntnisse der vergangenen Jahre durchaus sinnvoll und zumeist auch sehr spannend. Wenn Sie schon immer mehr wissen wollten, über die Herausbildung des Sozialverhaltens, die meist unterschätzten geistigen Leistungen der Hunde oder auch über ihre ganz spezielle Ökologie, sollten Sie ernsthaft einen Blick in das Buch "Forschung trifft Hund" werfen.

Es kann übrigens nicht nur von Hundebesitzern selbst gelesen werden, sondern auch von solchen Menschen, die sich aus Studiums- und/oder Weiterbildungsgründen mit dem Thema auseinandersetzen müssen bzw. wollen. Und keine Angst, der Schreibstil ist ganz und gar nicht so gehalten, wie in so mancher Doktorarbeit, die man nur mit Hilfe eines tiefgründigen Wissens entschlüsseln kann. Viele der Dinge, die klar und verständlich in dem Buch mit seinen rund 240 Seiten vorgestellt werden, führen einem vor Augen, dass einiges, was man glaubte schon immer über Hunde zu wissen, leider falsch ist - es handelt sich um Mythen. Neben diesen vielen Beispielen, erhalten Sie aber auch Informationen darüber, wie der Mensch ursprünglich eigentlich "auf den Hund kam", was es mit den genetischen Einflüssen auf sich hat oder auch, wie konkret sich die soziale Intelligenz im Zwischenspiel Mensch/Hund auswirkt.

Buch

 


Angstverhalten nachhaltig abstellen

Angstverhalten nachhaltig abstellen

Angst bei Hunden

Eines vorweg, Ängste sind etwas Natürliches, nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren. Sie sollen eine Reaktion hervorrufen, auf die der Mensch oder das Tier reagiert, z.B. zum Schutz vor Gefahrenlagen. Doch gibt es auch ängstliches Verhalten, was nicht mehr als "normal" bezeichnet werden kann, es handelt sich um eine übersteigerte Ängstlichkeit. Da wir hier nun keine psychoanalytische Stunde über Angststörungen abhalten wollen, sondern uns auf das Thema Hund konzentrieren, möchten wir Ihnen ein passendes Buch zu dieser Problematik empfehlen, welches von Jeanette Przygoda und dem Erfolgsautor und Hundetrainer Martin Rütter geschrieben wurde. Die am häufigsten vorkommenden Situationen, in denen Hunde Angst entwickeln, sind für sie ungewohnte Umgebungen, Handlungen oder auch Geräusche - wie z.B. das einmal im Jahr stattfindende Silvestererlebnis der Menschen, wo die zwar schönen, aber lauten Raketen gen Himmel steigen und Silvesterböller an bürgerkriegsähnliche Umstände erinnern.

Das wichtige Thema wird auf immerhin 160 Seiten abgehandelt. Aufgegliedert in die jeweiligen Abschnitte, erhält der Leser einen fundierten Überblick, was die Ursachen von Angstentwicklungen sind, was sie zur Folge haben können und, was am wichtigsten ist, was man gezielt dagegen tun kann. Die häufigsten Angstauslöser werden gegen Schluss vorgestellt - zum einen: Menschen, Geräusche, Alleinsein, Autofahren, Gewitter und das bereits erwähnte Silvester (was zu den Geräuschen gezählt werden kann). Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Autoren das gesamte Buch über gut erklären, wie Sie als Hundehalter die ersten Anzeichen einer Angststörung erkennen und somit richtig einordnen können. Außerdem wir ausführlich erklärt: Mit welchen praktischen Möglichkeiten Sie Ihrem Hund wieder mehr Selbstvertrauen und damit mehr Lebensqualität geben.

Buch

 


Fitness- und Sportspiele für den Hund

Fitness- und Sportspiele für den Hund

Hundespiele für unterwegs

Abschließend zu der Kategorie "Alltag" möchten wir Ihnen noch eine Publikation vorstellen, dessen Vorschläge ganz bestimmt auch Ihrem Hund gefallen werden. Die besten Spiele für den Außenbereich laden dazu ein, abwechslungsreiche Abenteuer mit Ihrem Vierbeiner zu erleben - bei denen auch Sie selbst viel Spaß haben werden. Die Autorin hat natürlich an einen möglichst passenden Mix gedacht, der sowohl für kleine, als auch große Hunderassen geeignet ist. Je nach Wunsch, können die Spieleinlagen auch bei den täglichen Spaziergängen mit eingeflochten werden, um diese noch spannender zu gestalten. Außerdem findet der Leser in dem Buch gute Anregungen, die auch für Hundespielgruppen oder Hundeschulen geeignet sein könnten.

Neben den sehr nützlichen Denkaufgaben, die dabei helfen sollen, die grauen Zellen des Hundes nachzuschärfen, kann angemerkt werden, dass die meisten Spiele für den Naturbereich fast ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Bälle oder Stangen auskommen. Auch muss man kein eingefleischter Hundeprofi sein, um mit dem Hund die Beschäftigungsspiele umzusetzen. Durch die sehr einfache Ausrichtung und Beschreibung der Spielarten, können somit Hundeneulinge sicher die Bindung zu ihrem Tier stärken. Der Leser erhält aber nicht nur die leicht nachvollziehbaren und mit hübschen Bildern unterlegten Beschreibungstexte an die Hand, sondern sogar zusätzliche Informationen, wie man z.B. den Hund ganz ohne Druck "auf Linie bringt", wenn ein Jogger oder andere Passanten den Weg kreuzen sollten und viele Dinge mehr.

Buch

 


Ernährungs- und Fütterungsverhalten bestimmen

Ernährungs- und Fütterungsverhalten bestimmen

Hunde richtig füttern

Immer wieder klagen Hundebesitzer darüber, dass ihr Hund viel zu dick sei. Doch was ist das richtige Fütterungsverhalten? Welches Hundefutter sollte man in welchen Mengen zuführen und was ist, wenn der Hund eine bestimmte Krankheit hat? Der gute Punkt ist an solchen Fragen bereits, dass sie gestellt werden! Um sich in das nicht zu vernachlässigende Thema einzuarbeiten - möglichst bevor man sich einen Hund angeschafft hat, bietet es sich an, von Fachautoren Literatur zurate zu ziehen, die in der Praxis bereits gute Erfolge erzielt haben. Die in diesem Buch verarbeiteten Informationen beziehen sich zum Stand der Publikation auf den neuesten Stand wissenschaftlicher Erkenntnisse, insbesondere was die physiologischen Grundlagen betrifft. Ausgekleidet ist das Buch an den jeweiligen Stellen mit passendem Bild-, Grafik- und Tabellenmaterial.

Zu den vermittelten Hauptpunkten zählen die Herangehensweise, welches Futter für welchen Hund - Größe, Rasse usw. - am besten ist und welche Rationen man den Tieren zuführen sollte (Stichwort: Nährwerttabellen). Außerdem geht man auf die immer wieder gerne praktizierten Fütterungsfehler ein, was nicht nur das Hauptfutter betrifft, sondern speziell auch die "Leckerlis". Zu Beginn erhalten Sie in den "Grundlagen der Ernährung" Informationen über die Energie- und Nährstoffversorgung des Tieres, wie der Verdauungsvorgang bei Hunden funktioniert und danach schwenkt man auf die Fütterungspraxis, verschiedene Fütterungsprobleme sowie, zu den vorgenannten Punkten, abschließend auf ergänzende Hinweise um. Das Buch hat einen für das Thema guten Umfang von fast 130 Seiten.

Buch

 


Richtig therapieren, wenn ihr Vierbeiner krank ist

Richtig therapieren, wenn ihr Vierbeiner krank ist

Hunde-Physiotherapie

Das Wort "Physiotherapie" beschreibt die pflegenden Einwirkungen bei Krankheiten, die auch mit bestimmten gymnastischen Übungen oder durch Massageeinlagen verbunden sind. Mit dem spezifischen Training soll sich das Wohlbefinden verbessern und gleichzeitig die Funktionsfähigkeit des Bewegungsapparates positiv beeinflusst werden. Die Physiotherapie wird heute sehr häufig auch bei Menschen angewendet, doch sogar bei Tieren können teils sehr gute Erfolge erzielt werden. Mit Blick auf den Hund muss die Physiotherapie natürlich wesentlich anders vollzogen werden, als es bei Menschen üblich ist. Und dafür steht Ihnen dieses wirklich fundiert ausgearbeitete Buch zur Seite.

Ist eine schmerzende Gliedmaßen-Erkrankung eingetreten, gerät der Hund bei nicht richtigem Eingriff in eine Art Teufelskreis hinein, der insbesondere dadurch geprägt wird, dass das Tier sich nicht so gerne bewegen möchte, was die Problematik zusätzlich befeuern kann. Nicht selten verbreitet ist bei einigen Rassen etwa die Hüftgelenksdysplasie, was dadurch äußerlich deutlich wird, dass der Hund zu humpeln beginnt. Unter anderem zu diesem körperlichen Leiden finden Sie in der Publikation physiotherapeutische Maßnahmen, die je nach Schwere des Falles sogar operative Eingriffe ersparen helfen können. Neben den jeweils themenbezogenen Informationen, ist das Buch mit gutem Bildmaterial unterlegt, sowie mit den sehr nützlichen Therapieplänen.

Buch

 


Was Sie bei Erkrankungen tun können

Was Sie bei Erkrankungen tun können

Krankheiten vorbeugen, erkennen, behandeln

Was jedem Herrchen und Frauchen einmal wiederfahren wird, ob in sehr schlimmer oder eher harmloser Erscheinungsform, ist, dass der Hund auch mal krank werden kann. Viele Hundebesitzer sind jedoch nicht in der Lage, selbst zu erkennen, wann es sich tatsächlich um eine Krankheit handeln könnte und wann nicht - als Beispiel sei hier etwa das "Magengrummeln" genannt, das durch Blähungen verursacht wird. In der Panik nimmt man gleich das Schlimmste an (Krebs) und eilt wild durch die Gegend und danach zum Tierarzt, der, bei seriöser Abklärung, aber in den meisten Fällen abwinken wird. Neben solchen eher noch spaßig wirkenden "Angelegenheiten", gibt es wahrlich aber auch Erkrankungen, mit denen nicht zu scherzen ist. Wir wollen hier nun nicht die ganze Bandbreite im Rahmen der Buchvorstellung präsentieren, das können Sie auf den rund 320 Seiten selbst erledigen.

Das von einem Fachautor auch für absolute Laien leicht verständlich ausgearbeitete Buch vermittelt Ihnen, wie Sie selbstständig Krankheiten beim Hund vorbeugen, erkennen sowie und je nach Schwere des Einzelfalles behandeln können. Für die meisten interessant dürfte zudem der Buchteil sein, wo näher auf die verschiedenen Körperfunktionen der Tiere eingegangen wird, als Beispiele seien hier die bei Hündinnen vorkommende Läufigkeit oder Trächtigkeit, verschiedene Ernährungsumstände, Krankheiten, die in Zusammenhang mit einer bestimmten Hunderasse stehen - aber auch solch nützliche Randthemen zu nennen, die insgesamt ein Ganzen bilden, wie Impfungen, Entwurmungskuren oder sogar ein Blick auf die Behandlung von älteren Hunden wird geworfen.

Buch

 


  
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