(C) Mangan2002, 2006, Bild: Wikipedia (CC BY 2.5)

Ideologisch sei das kommunistische China mit dem heutigen Russland viel enger verbunden als noch vor geraumer Zeit, wie es laut "Randeinschätzungen" (heißt). Beide Konstruktionen rüsteten in den vergangenen Jahren zudem bis die Schwarte krachte, während im Westen lange Zeit in Roundtable-Strukturen Geldscheine gezählt wurden. Umso erschreckender sind entsprechend nach dem Einschlagen der Realität Berichte wie mit dem Titel: "Russlands Panzer stehen bereit", es (gäbe) "Vorzeichen, die für eine weitere Verschärfung des Konflikts im Osten Europas sprechen", s.a. (Osterweiterung). Nicht nur mit militärischem Gerät könnte man einwirken, sondern ebenfalls mit "Privatarmeen" im Blackwater-Stil, wie Spiegel (schrieb). Solche Figuren könnten möglicherweise für Zwecke eingesetzt werden, zu denen die Iswestija vor einiger Zeit berichtet hatte, dass im "Kriegsfall" (etwa) auch "Spitzenpolitiker und Militärs jenseits der Front" eliminiert werden könnten. Mit der Entwicklung neuer Interkontinentalraketen durch Russland würde man natürlich aber auch auf die seit langer Zeit kritisierten Raketenschirm-Pläne (abzielen). Man warnte Berichten (nach) ebenfalls die USA direkt vor dem Aufbau des Europa-Raketenschildes, worauf man "reagieren" müsse.
Nach wohl in den Karten stehenden taktischen Schlägen stehen offenbar nicht nur gedrillte fanatische Herren in Russland, welches schon vor der Jahrtausendwende im Ausland spionierte (bis) zum Erbrechen, bereit, sich an der jeweiligen Front verheizen zu lassen, (sondern) ebenfalls neu geformte russische Frauen der "Luftlandetruppen". Dies natürlich nur in extremen Lagen, sollten die forcierten Spannungen "kippen". Der US-Präsident Barack Obama beklagte zumindest aber bereits neue Spannungen wie durch den "Bruch von Abrüstungsabkommen" - (wegen) eines angeblich unerlaubten Raketentests. Die schon vollzogenen Sanktionen ließen die russischen Strukturen offiziell eher kalt - man warnte aber (vor) neuen Sanktionen, weshalb von russischer Seite her, sollten diese kommen, eine passende "Antwort" einschlagen könnte. Auch mit den bisherigen spezifischen Sanktionierungen schreckte man nicht davor zurück, neue Großmanöver zu starten, womit (laut) Neuer Zürcher Zeitung an die NATO, welche schon immer als "Feind" (galt), ein "klares Zeichen ausgesendet" würde. Der Oberkommandierende der Streitkräfte ist der Präsident Russlands, also Putin - der ja (nur) die "Sicherheitspolitik Russlands" im Sinne hätte. Die KGB-Figur beklatschte (man) in "revolutionären" Medien, egal zu welchen Aktionen, unterdessen bei Tag und bei Nacht.
Die rus. Rüstungsindustrie wurde in den letzten Jahren regelrecht gemästet, auch wegen neuer Belange in arktischen (Gefilden). Die Rüstungsbeschaffung Russlands wird durch Zehnjahrespläne forciert. Angeblich bis 2020 (sollen) um die 200.000 zusätzliche Ingenieure und Techniker für entsprechende Aufgaben mit militärischem Bezug ausgebildet werden. Dem militärisch-industriellen Komplex (kommt) in Russland traditionsgemäß ein Löwenanteil an qualifizierten Arbeitskräften, an Devisen, an wertvollen Rohstoffen und an Produktionsmitteln zu. Im vergangenen Jahr hatte der rus. Generalstab offiziell bekanntgegeben, ab 2016 solle es "Massenlieferungen" von neuen Waffen an die Armee des Landes (geben). Mit einbezogen werden nicht nur eigene Strukturen, sondern ebenfalls welche der (OVKS). Diese werden mittels Einwirkungen "auf Linie" gehalten, durch auferlegte Zwänge etwa. Die Neue Zürcher Zeitung schrieb zum Beispiel (davon): "Das erste und wichtigste Mittel zur Verwirklichung der eurasischen Ambitionen Putins ist die Nutzung der Abhängigkeit der Nachbarstaaten Russlands von russischen Energielieferungen". Wohl auch deshalb bezeichneten Autoren nach (der) Selbstauflösung der Sowjets das spätere Konstrukt als eine Art "Zeitbombe".
Allgemeiner Anhang:
Die NATO-Osterweiterung wurde immer wieder "scharf", "grundsätzlich", "prinzipiell" und "kategorisch" abgelehnt als auch von russischen Offiziellen und in dortiger Presse als ganz überwiegend negativ, feindselig und bedrohlich dargestellt. Verschwörungstheorien wurden verbreitet, meist mit der Aussage, die NATO sei ein "Werkzeug der USA" sowie ein einzustampfendes "Instrument des Kalten Krieges". Die Osterweiterung wäre unter Führung der Vereinigten Staaten laut rus. Publikationen wie "Roter Stern" von Januar 1998 hinter-gelagert vom "imperialen Denken der USA" getrieben, mit "Arbeitsmethoden mafiöser Strukturen" - Gazprom und (Co.) erwähnte man hier aber nicht. Laut einem Bericht der Segodnja vom 13. November 1996 bezeichnete der Metropolit von Smolensk und Kaliningrad Kirill damals die Bestrebungen zur Osterweiterung nebulös als Anzeichen einer bevorstehenden "Ankunft des Antichristen". Aus dem russischen Generalstab gab es traditionell wie entsprechend lange, z.B. durch Viktor Samsonow, Töne, jenes Bündnis sei zu sehen als generell verrufen, eine Art "nuklear angefülltes Residuum der alten konfrontativen Epoche". Außerdem habe die NATO natürlich auch eine: "typische Gewaltpsychologie". Mit solchen Aussagen verknüpfte man die angebliche potenzielle Gefahr, die Russland mit seiner gewaltigen flächenmäßigen Ausdehnung heimsuchen könnte.
Auch nachdem der Warschauer Pakt vertraglich aufgelöst wurde und eigentlich der "Kalte Krieg" offiziell vorbei gewesen sei, betitelte man z.B. durch russische Nationalisten wie Sergej Baburin das Bündnis als den "Satan". Die NATO, welche aus russischer Perspektive lieber durch eine "politische Union im Rahmen der OSZE" harmonisiert werden sollte, würde sich mehr und mehr von einem "militärpolitischen Block" in einen rein militärischen Verteidigungs- und Angriffsblock" verwandelt haben. Die Aufnahme baltischer Staaten in die NATO wurde immer wieder als eine nicht zu überschreitende "rote Linie" bezeichnet. Würde dies geschehen, könnte es Gegenreaktionen auf den Gebieten Politik, Wirtschaft und Militär geben. Zu Jelzins Zeiten gab eine Gruppierung hochrangiger Offiziere der Schwarzmeerflotte laut APA-Meldung vom 20. Januar 1997 in einem Offenen Brief bekannt, dass für den Fall der Osterweiterung offiziell damit gedroht wurde, russische Atom-Raketen auf Hauptstädte und wichtige Einrichtungen aller NATO-Mitglieder zu richten. Der ehem. Russland-Botschafter Oleg Grinewskij aus Schweden erklärte laut Izvestija vom 21. November 1996, dass eine Osterweiterung "das Risiko eines Atomkrieges" erhöhen würde und Russland hätte "genug Raketen, um sowohl die USA als auch Europa zu vernichten".
Die Osterweiterung, welche durch Russland als Herausforderung für die "Vorhaben" auf dem Gebiet der früheren UdSSR angesehen wurde, sei demnach als "Bedrohung der nationalen Sicherheit Russlands" zu deklarieren. Es wurde auch nicht halt davor gemacht, eingestaubte andere Planungsvorhaben hervor zu zerren, da es ja im Rahmen der Ost-Erweiterung einen deutschen "Drang nach Osten" geben würde, neben den "Interessen westlicher Rüstungskonzerne". Die Putin-Sektierer blasen heute ständig ins gleiche Horn. Die NATO müsse sich am besten auflösen, weil die Russen ja nur dadurch rüsten würden. Diverse Aufrufe jener zur strikten Einbeziehung "russischer Sicherheitsinteressen" sollen wohl aber nur die eigenen Strukturen lähmen, währenddessen die Gegenseite rüstet bis die Schwarte kracht. In Russland selbst findet sich meist kein bedeutender Funktionär, der auch nur annähernd "Sicherheitsinteressen" von westlichen Strukturen im eigenen System mitberücksichtigen würde.
Die "anderen" (im Westen) dürften laut solchen Figuren möglichst keine Aktivitäten zeigen und wenn doch, stellen z.B. solche militärischen Strukturen in an Russland angrenzenden Regionen generell „eine Bedrohung“ dar. Natürlich wollte man von russischer Seite her aber durch den NATO-Russland-Rat selbst echten Einfluss auf Entscheidungen der NATO bekommen. Wegen der sog. "Osterweiterung" wurde in der Vergangenheit wiederholt u.a. mit einem Bruch des INF-Vertrages gedroht, einem Austritt aus dem CFE-Vertrag oder die Ratifizierung des START II-Vertrages und der Chemiewaffenkonvention würden scheitern. Der Professor Leonid Fituni des russischen Zentrums für strategische und globale Studien der Akademie der Wissenschaften war einst der Auffassung, dass jegliche Verlegung von Einheiten der NATO auf das Territorium von Polen durch das russische Militär als "direkte Bedrohung" gesehen würde. Demnach könnten in der Exklave Kaliningrad "Hunderte" taktischer Atomwaffen stationiert werden, um NATO-Streitkräfte in Polen zu zerstören.
Der ehemalige russische Präsident und Saufheini Boris Jelzin verdeutlichte die russischen Bestrebungen der Einwirkungsmöglichkeiten schon offiziell auf einer Pressekonferenz im September 1995 mit den Worten: "Die NATO darf keine irgendwie bewaffnete Organisation sein" - das Gebilde müsse sich nach und nach "transformieren" und demnach "harmonisieren". Solche Forderungen wurden auch in den nachfolgenden Jahren immer wieder gestellt, eingedenk dessen, dass westliche Strukturen auch nicht nur einen Furz äußern dürfen, wenn es um die "Mitsprache" geht, bezogen auf "russische Angelegenheiten" selbst, wie militärische Aufrüstung. Schon in den 1990er Jahren gab es wie jüngst "einwirkende Rhetorik", wie Warnungen vor einem "Krieg in ganz Europa" oder einem "Dritten Weltkrieg". Westliche Strukturen antworteten meist mit Angeboten für "mehr Zusammenarbeit" und mästeten russische Strukturen regelrecht u.a. mit Unmengen Gelder. Die Westler hatten lange genug auch dabei zugeschaut, als Russland ausgelagert z.B. in Abchasien, Süd-Ossetien, im Dnjestr-Gebiet oder Berg-Karabach mit Hilfe bewaffneter prorussischer Separatisten wütete.
Die Financial Times schrieb im Juli 1998 entsprechend davon, dass nur Russland den Nerv dazu habe: "auf den Status einer Großmacht zu bestehen und gleichzeitig den Spendentopf den anderen vor die Nase zu halten". Russland drohte dem Westen trotzdem, begründet auch wegen der Osterweiterung, immer wieder mit einer außenpolitischen Neuorientierung gen "Osten" wie nach China, welches das eigene Militär durch umfangreiche Waffenkäufe aus Russland mit modernisiert, und "Süden" zu arabischen Ländern wie Iran und Indien. Der rus. Generalleutnant Wladimir Potjomkin meinte laut Orientir 4/1997: "Wir müssen Realisten sein, dass die Annäherung der NATO an die Grenzen zu Russland einen Einbruch in seinen geopolitischen Raum bedeutet". Zudem wäre aber Russland wegen der "Geschichte" zu einer besonderen Rolle in der Gestaltung der Weltpolitik "auserwählt", wie schon Figuren alla Wladimir Schirinowskij und (der) Eurasien-Sektierer Alexander Dugin betonten. Westliche Beobachter sprachen meist davon, Russland leide unter Minderwertigkeitskomplexen.
Doch Jewgeni M. Primakow ging bezgl. der NATO davon aus: Das russische Volk sei nicht "davon zu überzeugen, dass sich die NATO den Grenzen Russlands mit friedlichen Absichten nähert". Selbst russische Zeitungen schrieben davon, dass die Versuche westlicher Politiker, die russische Position zu einer NATO-Ausdehnung aufzuweichen, "genau das gegenteilige Resultat" bewirkt hätten. Im Verlauf bis heute hin war die russische Außenpolitik immer aggressiver und keineswegs "partnerschaftlicher" geworden. Westliche Experten (NATO-Russland-Grundakte: Trojanisches Pferd oder Meilenstein des Ausgleichs?) gingen eher realistisch davon aus, dass es für die NATO durch Selbstbeschränkungen in "Krisenzeiten" politisch sehr schwierig werden könnte, "militärische Verbände auf dem Gebiet der östlichen NATO-Partner zu dislozieren". Dennoch verglichen Figuren, wie Wladimir W. Schirinowski als Chef der sogenannten "Liberal-Demokratischen Partei Russlands", die Grundakte über gegenseitige Beziehungen, Zusammenarbeit und Sicherheit zwischen der NATO und der Russländischen Föderation mit dem Hitler- Stalin-Pakt von 1939.
Überläufer aus dem Sowjetblock (posaunten) zu langfristig angelegten strategischen Planungen heraus, dass jene Strukturen eine Art "Kriegsführung" über die Anwendung auch internationaler Rechtsmittel geplant hätten, wie durch die Manipulation internationaler oder multinationaler Organisationen durch Beitritt und Beeinflussung ihrer Politik sowie die Anwendung ihnen zur Verfügung stehender Rechtsmittel. In "Die Zeit" schrieb man im Februar 1996 unter dem Titel "Um Moskau werben": "Die NATO-Öffnung auf Eis zu legen, wie manche auch im Westen angesichts der Moskauer Proteste und Drohungen empfehlen, wäre fatal [...] ein Rückzieher würde zum Signal dafür, dass der Westen Osteuropa als russische Einflusszone akzeptiert". Der heute ehemalige stellvertretende Generalstabschef Nikolaj Pischtschew fabulierte derweil, dass es Russland gelingen müsse, eine Ausdehnung der NATO zu verhindern - weil auch eine, nach den angeblichen "Absichten der NATO-Strategen", modernisierte Infrastruktur der osteuropäischen Länder dazu benutzt werden könnte, diese zu einem möglichen Vorposten für die Führung größtmöglicher Operationen gegen Russland zu machen.
Um Einblicke des Westens in das militärische Potential der Russen höchstmöglich zu verschleiern, erließ schon der Generalstab zu Sowjetzeiten ostblockweite Richtlinien, mit denen strikt geregelt wurde, welche Waffensysteme während militärischer Manöver eingesetzt und somit zur Schau gestellt wurden, welche Waffensysteme man dem Export zuführte und welche Waffensysteme nie bekannt werden sollten. Man könnte getreu den Vorgaben des chinesischen Militärstrategen Sun Tzu (5. Jh. v. Chr.) meinen, dass in Wirklichkeit die Kapazitäten der kommunistischen Rüstungsindustrie sowie die Ausrüstung und Schlagkraft der Streitkräfte dem Westen unter allen Umständen verborgen bleiben sollten. Zu diesem Zweck forcierte man den Abschluss von Abrüstungsverträgen, welche speziell nur zur einseitigen Abrüstung des Westens und somit zum Erreichen eines strategischen Vorteils dienen sollten. Um die strategische Sowjet-Zielsetzung, bezogen auf militärische Überlegenheit, schneller erreichen zu können, wollte man Verträge zur Rüstungsbegrenzung und später zur Abrüstung aushandeln, die insbesondere derart gestaltet werden sollten, dass damit die Schwächen des sowjetischen Militärarsenals in entsprechenden Bereichen mindestens ausgeglichen würde.
Solche Planungen wurden durchaus langfristig im Rahmen verschiedener zu erreichender Einzeletappen erstellt, wozu neben wirtschaftlichen "Einwirkungen" auch psychologische gehören sollten. Wäre der Westen erst ausreichend demoralisiert und geschwächt, so meinte bereits Chruschtschow im Sommer 1963 zum damaligen sowjetischen Verteidigungsminister Marschall Rodion Malinovski, käme die nächste strategische Waffe zum Zug - in diesem Fall: die sowjetischen Panzer. Malinovski selbst verkündete laut sowjetischen Überläufern zu seiner Zeit, die eigene Strategie im Kalten Krieg sei darauf ausgerichtet gewesen, indem ein spezielles Oberkommando für die strategischen Kräfte geschaffen wurde, wonach im Kriegsfall drei mögliche Szenarien zu sehen wären, unter damaligen Bedingungen. Im ersten Fall würde der Westen mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln in einem Überraschungsschlag angreifen. Ein solcher Schlag müsse im Vorfeld durch "Einwirkungen", auch auf dem Gebiet der Spionage, verhindert werden. Eine zweite "Option" sei damals gewesen, man greift selbst zuerst an, was laut damaligen Planungsbestrebungen "langfristig am vorteilhaftesten" sei.
Aus mittlerweile freigegebenen Dokumenten und durch Aussagen von Überläufern ging hervor, dass die Militärstrategie der Sowjets einen überraschenden atomaren Erstschlag gegen die NATO eingeplant hatte. Die zum Einsatz kommenden eigenen Nuklearstreitkräfte zu Land, Wasser und Luft würden zeitgleich mit dem strategischen Raketenangriff auf Nordamerika den europäischen Kriegsschauplatz mit Atombomben belegen und "Breschen in die Reihen der NATO-Verteidigung schlagen". Diese Planungen stammten aus offiziellen Sowjetzeiten. Doch nach Aussagen von Überläufern, wie des GRU-Überläufers Stanislav Lunev, hieß es selbst noch in den 1990er Jahren, dass der russische Generalstab nach wie vor darauf hingearbeitet hätte einen atomaren Krieg "gegen die USA führen und gewinnen zu können" - unter anderem auch durch die Nutzung atomarer "Kofferbomben".
Das heutige Putin-Russland riecht immer mehr nach altem Sowjetschinken, nicht nur was die militärischen Wucherungen anbelangt. Es wurde die Stärkung der Exekutive im Kreml, von Militär, Geheimdiensten und Polizei forciert, um eine neue "Politik", die auf der Basis eines starken Staates und der Diktatur des Gesetzes - von oben Ordnung schaffen - zu etablieren sei. Es müsste wohl eine neue "Einheit", "Disziplin" und möglichst strikte wie sektiererische Unterordnung der Gesellschaft unter die Rahmenvorgaben geben. Die Einschränkung der Pressefreiheit z.B. durch Ausgabe von Richtlinien für die Berichterstattung durch administrativen, justiziellen und propagandistischen Druck gehört natürlich traditionell dazu, wie die heute modernere Zensur des Internets. Putin bekundete öffentlich eine große Wertschätzung für die Traditionen des sowjetischen Geheimdienstes seit Dzerschinskij, für militärische Werte und Rituale, für die "offensive Demonstration der Staatsmacht". Symbolisch wichtig wäre natürlich auch die Übernahme der Melodie der alten Sowjethymne, die schon unter Stalin und Breschnew erklang und an den "Glanz" des Sowjetimperiums erinnere.
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