Nun kauft sich China auch noch in Italien ein


(C) smiling camel, 2004, Bild: flickr (CC BY-NC-SA 2.0)

In den vergangenen Jahren (konnte) sich China, welches vor geraumer Zeit (zudem) die Schlinge enger um Indien als weiteres Mitglied des BRICS-Blocks gezogen hätte, weltweit Einfluss kaufen, mit Investments oder direkten Übernahmen in zahlreichen Ländern. Im Zuge der forcierten Eurokrise verleibte man sich nicht nur Ländereien, Schlösser und andere Immobilien ein, sondern zudem Firmen und ganze Wälder. Der neuste Deal fand nun in Italien statt, welches bekanntlich und traditionell mit Geldproblemen zu kämpfen hat. Die State Grid Corporation (unter) staatlicher Kontrolle des kommunistischen Chinas, welches immer wieder (die) USA ins Visier nahm und andere Manöver (absolvierte), steigt Berichten nach offiziell in das italienische Energienetz über dortige Energie-Holding (CDP) Reti ein, wie es (heißt). Bei der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (schrieb) man zum Thema: "Peking nutzt die Finanzkrise in Europa, um weiter zu expandieren". Bei dem Einstieg handele es sich demnach auch um eine der größten Investitionen Chinas in Italien, (berichtet) Handelsblatt. Der CDP-Verwaltungsrat habe dem Deal (bereits) zugestimmt. Diverse Hilfen für das Land waren schon vor (Jahren) im Gespräch. In europäischen Gefilden kauften sich zahlreiche Frontstrukturen des roten Drachens China ein, teils bis die Schwarte krachte. China päppelte bekanntlich auch mit umfangreichen Auslandshilfen die Wirtschaftsleistung von Dutzenden Entwicklungs- und Schwellenländern weiter (auf).

Darunter befanden; befinden sich laut Focus zudem Häfen - die künftig zu potenziellen Marinebasen werden (könnten), neben ganzen Landstrichen. Insgesamt bliebe Europa, das nicht nur abhängig ist von Russland sondern (ebenfalls) China, eine "günstige Shopping-Destination", wie man (schrieb). In Italien selbst hatte man bereits in unterschiedliche Segmente investiert, unter anderem konnte Chinas größte Rederei COSCO, ebenso (ein) sog. "volkseigener Betrieb", "eine neue Niederlassung in dem italienischen Hafen La Spezia" (eröffnen). Auch der griechische Hafen Piräus, von einigen bezeichnet (als) "Einfallstor nach Europa", wurde im Vorfeld offenbar für "gut" (befunden). Man nimmt Häfen durch chinesische Strukturen aber weltweit ins Visier, die laut Experten auch in militärischen Belangen "interessant" erscheinen könnten. Auf den Azoren hätte man zum Beispiel mit einer "Militärbasis" geliebäugelt, (denn) "Chinas Interesse am Atlantik wächst".

Die Chinesen erhöhten mit ihren üppigen Geldgaben entsprechend auch den politischen Einfluss auf dem alten Kontinent, wie es schon vor Jahren (hieß). Im kommunistischen Kuba - (nach) Definition einiger eine Art unsinkbarer Flugzeugträger vor der Haustür der USA - wolle man laut "Spiegel" aktiv werden, und zudem einen Hafen (finanzieren). Russische Frontmedien gaben bereits zu Beginn des laufenden Jahres bezogen auf den Mittelmeerraum nebulös (bekannt): "Russland und China geben ein Signal an den Westen". Später hätten russische Strukturen dann auch Ägypten (gerüstet). Bei der NATO gab es derweil Irritationen, weil die Türkei angeblich auch Luftabwehrsysteme aus China (erwerben) wollte, um diese in die NATO-Strukturen einzubinden. Die Chinesen selbst verleibten sich zuvor aus Russland neue High-Tech-Kampfjets (ein) und andere (Spielzeuge). Pakistan fand Interesse an chinesischen U-Booten, um weiter (aufzurüsten).

Der ehemalige deutsche Bundeskanzler von der SPD, Helmut Schmidt, (meinte) laut BILD vor geraumer Zeit dennoch, dass Chinas rasanter Aufstieg absolut nicht als Gefahr wahrgenommen werden sollte - es sei ja eine "große Chance für Deutschland und Europa". Der CDU-Kanzler Helmut Kohl (hoffte) auf große Geschäfte. Die Preisblasen und Co. stiegen trotzdem weiter an, im Rahmen (dessen), wie Handelsblatt schrieb: China, vor dem die Furcht (zuletzt) auch in Südostasien anwuchs, kauft Europa auf - (wie) Teile der deutschen Industrie und andere (Bereiche). Der deutsche Mittelstand verabschiedete sich (offenbar) zusehends in Richtung rotes Reich. Zum Beispiel auch (Griechenland), Spanien - wo Immobilien wie (Wolkenkratzer) erworben werden - und Ungarn hatten mit Peking milliardenschwere Wirtschaftsabkommen (geschlossen). Im vergangenen Jahr (hieß) es, man wolle auch ins deutsche Stromnetz einsteigen. In Zeiten der Krise in Europa wurde dies ganz offensichtlich dafür ausgenutzt, den Einfluss auch über (diese) geografische Region weiter auszubauen: Immer mehr chinesische Firmen investierten in Unternehmen und Konzerne auf der ganzen Welt.

Zudem kaufte man unzählige Dinge auf, um diese im eigenen Land zu bunkern. Zu (eher) bizarren Investments zählten etwa "Kühe" - außerdem (gab) es großes Interesse an Schweinefleisch. Im Gegenzug zu solchen ökonomischen Vorstößen würden chinesische Firmen häufig auch "die Infrastruktur des jeweiligen Landes" (ausbauen). Möglich ist diese "globale Einkaufstour" natürlich nur, weil man Gelder in Massen hat. Einige Berichte sprachen (davon): China, welches eine "grenzenlose Gier nach Land" (hat) - wie in der Ukraine (etwa) - deren Zusammenarbeit (ausgebaut) wurde, schafft gigantische Geldmengen und kauft damit weite Teile der Welt auf - wie (auch) Weingüter in französischen Gefilden. In Osteuropa kaufte man sich nicht nur in wirtschaftliche Strukturen massiv (ein), sondern auch in politische Angelegenheiten. Auf der anderen Seite greift China fast täglich die Demokratie durch die Peoples Daily und andere Staatsmedien an und (versucht) die Lüge zu verbreiten, dass sein autoritäres System dem unseren überlegen ist.

Doch nicht nur auf der Erde scheint der Expansionsdrang Chinas, welches auch zuletzt (rüstete) bis die Schwarte krachte, immer weiter anzuschwellen. So gab es kürzlich (erst) Berichte darüber, dass man nun auch "aggressiv ins All" vorstoßen wolle. Dies machen natürlich auch andere Player, wie es etwa zudem im Bereich der Spionage der Fall ist. Kanada hatte mit (Blick) auf China diesem Akteur: "Angriffe auf Regierungsbehörden" vorgeworfen. Das US-FBI veröffentlichte (eine) Meldung allgemein über chinesische Spionage auch im Cyberspace. Offenbar wolle man auch dort die eigene Macht weiter ausbauen, wogegen die nordamerikanischen Staaten generell etwas haben. Doch in südlichen Gefilden scheint es anders zu laufen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schrieb (davon): Wie China seine Macht in Südamerika vergrößert. Zum Beispiel und unter anderem in Argentinien konnte man weiter (wachsen) bzw. (investieren).

Solche Informationen und Einflüsse kommen hauptsächlich, auch was die Spionage anbelangt, dem chinesischen Militär und Regierungsstrukturen zugute - wie (offenbar) auch Hubschrauber von Airbus. Ein wenig weiter östlich, von Südamerika aus betrachtet, hatte sich China (laut) Focus "plötzlich für den Frieden in Afrika eingesetzt" - dort gibt es Rohstoffe, große Flächen um Nahrungsmittel anzubauen und weitere Dinge, die China im Interesse liegen. Chinas Süd-Süd-Kooperation (verfolgte) die Strategie: Investieren, Rohstoffe sichern, - wie man selbst Seltene Erden oder (Gallium) (zum) Aufbau von Staatsreserven anlegt - keine Fragen stellen. In Peru verleibte man sich die Kupfermine Las Bambas (ein), aber auch Goldminen und (Ölsand) lagen im Fokus des (Interesses). In Kamerun soll es ebenfalls (heiß) hergegangen sein. Diktatoren sind und waren als Geschäftspartner stets (willkommen).

In englischsprachigen Medien aus UK oder USA ist der Tonfall gegenüber chinesischen Aktionen in den letzten Jahren merklich angezogen, wie in dem Fall, dass China (seine), welches in Belangen Rohstoffe zudem von der Bundeswehr bezeichnet (wurde) als hungriger Drache, Produkte zu Dumpingpreisen in die USA verkauft und so emsig Dollar einsammelt. Man sprach nicht nur von zunehmendem Einfluss in ökonomischen Sphären, sondern ebenfalls die militärischen Planungen stießen zunehmend auf Besorgnis. Meist wird der Eindruck in deutschen Medien erweckt, nur die USA würden irgendwie weltweit alles ausspionieren. Zumindest tauchten kürzlich aber auch Bilder einer neuen SIGINT-Station unter chinesischem Einfluss von Hong Kong (auf). Die ökonomischen Vorstöße auch in Europa hätten die Entwicklung weiter befördert (gehabt), dortige Strukturen gegeneinander auszuspielen. In den USA, wo man bereits vor Jahren intensiv über kommunistisch-chinesische Verflechtungen (berichtete), sieht man solche Dinge kritisch. Dennoch habe es dort ebenfalls Einwirkungen (gegeben), wie unter anderem in Long Beach, Kalifornien. Weiterhin zielte man offenbar auf dortige Energieressourcen (ab) - wie u.a. in (Australien).

Kritische Medienberichte (sahen) eine mögliche "Kolonisierung" durch China, welches auch (dort) vermehrt auf "Land" abgezielt (habe), (heraufziehen). Der Einfluss in westlichen Ländern wird meist dem chinesisch militärisch-industriellen Komplex (zugeschrieben), der verkettet unter Einfluss der Kommunistischen Partei von China, welches in Afrika (eine) seltsame Geisterstadt hochgezogen hätte, steht. Zuvor investierte man unter anderem in Angola (einen) Milliardenbetrag in die Ölproduktion und in anderen Bereichen dieses Kontinents sickerte man mittels weiterer „Maßnahmen“ ein. Zudem gab es im heiß umkämpften Afghanistan (Investments), wie nicht zu (vergessen) in Kasachstan. Im afrikanischen Mosambik zielte man speziell auf die Gasvorräte (ab) und ein nebulöser Investor aus China wollte in weiter nördlichen Gefilden in Island ein "riesiges" Areal erwerben (unter). Island hätte den Investor wohl abgewimmelt, in Norwegen (konnte) er aber landen. Solche Sicherungsmaßnahmen zielten hintergelagert mit darauf (ab), im Rahmen des Kampfes: Yuan vs. US-Dollar. Gefordert (wurde) eine neue "globale Leitwährung".

Chinas militärische Entwicklung ist laut Meinung einiger Experten offiziell dem gesamten wirtschaftlichen Fortschritt untergeordnet worden. Vor wenigen Jahren behaupteten Berichte aus den USA, dass China den ersten Tarnkappenbomber hergestellt hätte, auf der Grundlage der Trümmer eines abgeschossenen US-Modells vom Typ F-117 Nighthawk. Es gibt gute Gründe anzunehmen, dass sich China auf den Tag X vorbereitet, an dem es bereit und in der Lage sein wird, seine wirtschaftlichen Interessen mit Gewalt durchzusetzen. Außerdem habe man z.B. in den USA das gesamte Infrastrukturnetz kartographiert gehabt. In Foreign Policys "Black Box of Chinas Military" hieß es bezgl. des Militärs: "Peking gibt hunderte Milliarden Dollar für Verteidigung aus, aber niemand weiß so recht, was sie vorhaben". Die kommunistische Regierung kann nach Belieben und innerhalb kürzester Zeit eigene Ressourcen von den zivilen in die militärischen Bereiche verlagern. Die Regierungen und offene Regime der oben erwähnten BRICS-Staaten - Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika - hatten sich unterdessen auf die Errichtung auch einer eigenen Weltbank geeinigt. Während den multinationalen Militärübungen "Rim of the Pacific" von 2012, wie auch zuletzt, fummelte das wichtigste Dongdiao-Schiff in der Nähe von Hawaii herum, um zu spionieren. China selbst als Ödland, welches einst idiotische Kommunisten hinterlassen hatten, wird heute als die neue "Wirtschaftsmacht Nummer 1" gefeiert. Doch wie war dies möglich? Natürlich nur wieder durch schmutzige Tricks, Technologietransfers und Know-How aus dem Westen.

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