(C) Roman Harak, 2010, Bild: flickr (CC BY-SA 2.0)

Das durchweg von Propaganda, Terror, Folter und Tod durchzogene Konstrukt Nordkorea schreckt ebenfalls nicht davor zurück, sich offiziell als "Demokratische Volksrepublik Korea" zu bezeichnen. Der "Oberste Führer" als selbstwahrgenommener Demokrat ist aktuell die dicke rote Qualle Kim Jong-un, der es stets abzulehnen wusste, sich von westlichen Psychiatern einmal genauer unter die Lupe nehmen zu lassen. Da die rote Freak-Sekte aus Nordkorea offenbar mal wieder am Rande des eigenen Reichtums zu kratzen scheint, sollen nun "neue Wirtschaftsöffnungszonen" eingerichtet (werden), im Rahmen der strikt durchorganisierten Großraumplanwirtschaft. Zwangsarbeiter gibt es dort bekanntlich zahlreiche, um "mehr ausländische Investitionen anlocken" zu können. Der Arbeitszwang wird natürlich bis ins hohe Alter "vollstreckt", die meisten Individuen mit mehr Glück dürfen aber Tag und Nacht die selbsternannten Staatsführer-Gottfiguren als alte Greise in der Hauptstadt (anbeten). Mit den neu einzutreibenden Geldern, welche wohl vorrangig die Politsekte und das nordkoreanische Militär mästen sollen, könnten aber auch neue Geisteskrankheiten ausgelebt werden in Form utopischer Architekturen. Passende Planungsbilder zu den grün-sozialistischen Gebilden (wurden) bei Spiegel veröffentlicht. Mit kurzem Blick auf den Tourismus im diktatorischen Arbeiter- und Bauernparadies sind Gäste aus den USA meist nicht gerne gesehen, denn laut N-TV sollen (erneut) "US-Touristen vor Gericht" gestellt werden.
Ja, selbst in Nordkorea scheint es Gerichte zu geben, was nichts darüber aussagt, ob dort Recht gesprochen wird oder einfach irgendwelche fanatischen Freaks ihren auswendig gelernten Müll des Regimes "anwenden" - auch unter den Nazis und Sowjets gab es Richter mit dem dazugehörigen Apparat. Damit jene möglichst passende Urteile fällen, werden sie teils im wahrsten Sinne des Wortes auf "Herz und Nieren" geprüft, wobei der Kopf aber von wesentlicher Bedeutung ist. Dieser wird mit permanenter Propaganda von klein auf berieselt und erst kürzlich hatte das Regime dem Volk (vorgegaukelt), Nordkorea hätte dick bei der Fußballweltmeisterschaft 2014 absahnen können. Einige Jahre zuvor noch wollte der nun bereits verstorbene Nordkorea-Clown Kim Jong II mit herbem Dachschaden seine "WM-Trainer in ein Straflager" stecken, wie etwa die Hamburger Morgenpost (berichtet) hatte. Der Brainwash-Flimflam ist uralt und kommt hauptsächlich auch von den Russen, wie man z.B. im folgenden (Video), hier zur "psychotronischen Kriegsführung", sehen kann. Natürlich werden vom nordkoreanischen Regime aber nicht nur Gelder verblasen um die eigene Bevölkerung wie bei Orwells-Traumwelten zu kontrollieren und reglementieren.
Zudem rüstete das kommunistisch-stalinistische Regime, schon vor (Jahren), auf für den Cyberkrieg, um so gesehen mit den einschlägigen Verbündeten die Revolution auch über die "digitale Ebene" hinaus sichern zu können. Angeblich sollen bereits um die 5900 Hacker mit ihrem Schrotti-Equipment (parat) stehen, um "große Schlachten" zu gewinnen. Das militärische Potenzial ist natürlich auch in Form von unzähligen Militärs vorhanden, die i.d.R. schlicht per Zwang verdonnert werden, sich im Fall der Fälle an der jeweiligen Front verheizen zu lassen. Ständig finden in Nordkorea pompöse Feierlichkeiten statt, um der Bevölkerung eine nebulöse Stärke des Regimes vorzuspiegeln. Diese Unterfangen riechen sehr häufig nach verfestigter Ideologie und stinken nach Fanatismus. In europäischen Gefilden gab es unterdessen laut Huffington Post erneut Irritationen, als berichtet (wurde): Nein, das ist nicht Nordkorea: So gruselig feiern die Franzosen ihren Nationalfeiertag. Der rote Kim aus Nordkorea und seine kommunistischen Militärs (drohten) derweil mal wieder "mit dem Ausbau des Atomprogramms". Um die Revolution über die eigenen Landesgrenzen hinaus zu stützen, hätte das Regime von Kim laut Bericht vom britischen Telegraph wohl auch militärische Technik und Waffen an die Hamas (geschickt).
Sowohl der Iran wie u.a. Nordkorea, wo im vergangenen Jahr ein US-Bürger zu 15 Jahren Arbeitslager (verurteilt) wurde, bezogen rückblickend auch bis in die heutigen Tage hinein ihre Waffentechnologie hauptsächlich aus Russland bzw. China. Mit der jahrzehntelang andauernden Desinformation der (Sowjets) war es wohl zudem gelungen, neben traditionell kommunistischen Verbündeten wie Vietnam und Nordkorea, wo in speziellen Camps Terroristen wie Giangiacomo Feltrinelli ausgebildet wurden, etwa Indien und Pakistan in eine Allianz mit einzubeziehen. Experten zufolge werden bzw. wurden einschlägige Strukturen bis heute hin mit Waffen oder etwa mit finanzieller Unterstützung durch Moskau und Peking versorgt, auch über die indirekt Verbündeten, z.B. Nordkorea, (Kuba), Iran, Syrien und Libyen. Im März 1983 gab es z.B. Berichte, um nur einen solcher alten Fälle hier anzuführen, wonach auch in Afrika/Simbabwe rund 3000 Angehörige des Ndebele-Stammes von den Soldaten des kommunistischen Diktators Mugabe aus dem Leben "befördert" wurden. Die Armee wurde im Vorfeld von nordkoreanischen Ausbildern gedrillt.
Speziell auch Nordkorea, wo bereits in der Vergangenheit immer (wieder) ausländische Individuen - nordkoreanische Folterknechte hatten z.B. amerikanische Soldaten dazu (gebracht) die kommunistische Ideologie anzunehmen und gestanden fiktive Kriegsverbrechen - mittels Gehirnwäsche auf Hörigkeit umerzogen worden sind, ist ein leuchtendes Beispiel dafür, zu welch hohen Todesraten idiotische politische Ideologien und damit verknüpfte Geisteskrankheiten führen können. (Berichte) z.B. über das Verhungern von Menschen, Mangelernährung allgemein und Nahrungsentzug durch gezieltes Rationieren oder Misswirtschaft sind dabei noch eher die harmlosen. Um in Nordkorea inhaftiert zu werden, reiche es häufig schon aus, sich über die unzulänglichen Lebensumstände zu (beschweren). "Oft werden gleich ganze Familien in den von Elektrozäunen umgebenen Berglagern in Sippenhaft genommen", wie Focus (schrieb). Andere Strafen seien, dass zum Beispiel eine Mutter ihr eigenes Kind ertränken (musste). Doch nicht nur mit dieser Methode, die ganze Familie zu ahnden, hält die Regierung ihre Bevölkerung in Schach, wie es (heißt).
Über die krassen (Zustände) in nordkoreanischen Gefilden - speziell in den Arbeits- und Konzentrationslagern - gibt es dank mutiger Individuen, die sich auch heute nicht von der dicken roten Qualle Kim und seinem kommunistischen Anhang beeindrucken lassen, im Internet verstreut Berichte wie Sand am Meer. Einer (dieser) trägt den Titel "Sie lebten schlimmer als Hunde", wo eine Jahrzehnte lang im Arbeitslager Inhaftierte durchaus über bizarre Dinge zu berichten wusste, wobei die "mildesten" noch die planwirtschaftlichen Essenszuteilungen waren, währenddessen das rote Orchester der nordkoreanischen Politsekte vergleichsweise wie Könige lebte. Die kommunistischen Arbeitslager, (oft) bezeichnet als "Lager der totalen Kontrolle", dienen generell dem Zweck der sogenannten "Rehabilitierung" oder/und der "Umerziehung" von nicht genehmen Individuen.
Sie (bestehen) heute noch speziell auch in den offenen Einparteien-Regimen, besonders in China etwa das Laojiao. In Nordkorea funktionieren die Arbeitslager immer noch nach dem Modell des berüchtigten sowjetischen (Gulags). Nach Schätzungen (seien) pro Arbeits- und Umerziehungslager, wo (Angaben) nach "mittelalterliche Zustände" herrschen, jeweils zwischen 5.000-50.0000 Personen inhaftiert. Diversen (Berechnungen) zufolge soll das Regime von Nordkorea rückblickend allein zwischen 1948 und 1987 etwa 1,6 Mio. Menschen ermordet haben, ebenfalls im Rahmen direkter Exekutionen. Um kurz an dieser Stelle die UDSSR selbst anzusprechen, so (hätte) jenes kommunistische Konstrukt einst zwischen 1917-1987 offiziellen und somit eher milden Schätzungen nach ca. 62 Millionen Menschen ermordet gehabt, davon "offiziell" ca. 54,7 Millionen die zum eigenen Staatsgebiet gehörten.
Das (System) von Nordkorea wird für die streng erzogenen eigenen "Bürger" des roten Regimes generell verkauft als "Paradies auf Erden" - wozu natürlich eine Art Gottwesen gehört, in diesem Fall ein "Großer Führer", aktuell also der narzisstische Tyrann und immer mehr zum roten Fleischklops mutierende Kim Jong-un, den die Bevölkerung nach diversen Vorgaben zu verehren; anzubeten hat. Wer sich nicht unterwürfig dem Regime andient, kann sein weiteres Leben im besten Fall in einem der einschlägigen Lager weiterleben. (Berichten) nach gehören verschiedenste Formen von Missbrauch und Gewalt zur Tagesordnung der Bürger von Nordkorea, wobei die psychologische Einwirkung auch mittels konstanter Propaganda vollzogen wird. Das Regime kontrolliert nahezu alle Bereiche des Lebens seiner Bürger und (verweigert) ihnen Rede-, Presse-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit.
In einem Bericht von AMNESTY INTERNATIONAL bezgl. der Antifolterkonvention der Vereinten Nationen (hieß) es: "In vielen Ländern Asiens herrschen gravierende Defizite bei der Verhinderung und Bestrafung von Folter - zu den größten Folterern der Region gehören China und Nordkorea". Betont wurde, dass die "Foltermaßnahmen in den Haftlagern Nordkoreas [...] vermutlich zu den fürchterlichsten weltweit" gehören. Bei "Die Zeit" berichtete man zur Thematik der Lager (kürzlich): Kim Il Sung, der Staatsgründer und "Große Führer" Nordkoreas, richtete die ersten Lager Ende der 1950er Jahre ein. Die Gesellschaft, ordnete er an, müsse von "Revisionisten und Klassenfeinden" gesäubert werden. Wer einmal im Arbeitslager ist, der hat generell nichts zu lachen. Über eine für nordkoreanische Verhältnisse noch eher harmonisch wirkende Maßnahme wurde (berichtet): "Wer sein Arbeitspensum nicht schafft, dem droht man mit Essensentzug". Ehemals Gefangene berichteten unter anderem (davon), zu der Zeit im Lager: "Ich dagegen bin als das Tier, als das ich erzogen wurde, einfach meinem Überlebensinstinkt gefolgt".
Die sog. Juche-Ideologie beeinflusst die Gesellschaft von Nordkorea (offenbar) insofern, dass diese sie in eine völlige Isolation bringt, in der das Handeln vom Staat bestimmt und geleitet wird. Nordkorea gewährt auch grundsätzlich keinerlei Religionsfreiheit. Nach Informationen von Open Doors von vor wenigen Jahren waren in Nordkorea mindestens 50.000 bis 70.000 (Christen) in Arbeitslagern (gefangen). Das im Jahre 2011 aus religiöser Sicht bedeutendste (Ereignis) war entsprechend der Tod des Diktators Kim Jong-il. Ehemalige Inhaftierte sprachen zum Vorgänger des Clans (davon): "In meiner Kindheit war Kim Il-sung für mich ein Gott". Das Regime versucht möglichst alle zur Staatsreligion konkurrierenden Religionen auszurotten. Wer sich weigert, den eigenen Glauben an einen Gott abzulegen, bekommt i.d.R. die harte Tour zu (spüren). Wie z.B. ein Missionar vor einigen Monaten, der (laut) Berichten zu lebenslanger Zwangsarbeit verurteilt wurde. Nach "Stille Helden" hieß (es) zur Folter in Nordkorea unter anderem: "Ich sah, wie acht christliche Gefangene einen großen Metallkessel mit geschmolzenem Eisen trugen. Ein Wachoffizier schrie sie an: Morgen ist der Tag des Gedankenreinigens".
Vor wenigen Jahren, in 2009, berichteten diverse Flüchtlinge aus Nordkorea von der Existenz zahlreicher Straf- und Umerziehungslager. Die roten Socken der nordkoreanischen Politsekte bestritten wie bereits zuvor alles, solche Lager gäbe es nicht und die Behauptungen seien schlicht Propaganda, um das Land zu destabilisieren. Nach diversen (Schätzungen) wurden damals bereits zwischen 150.000 und 200.000 Menschen in solchen Lagern festgehalten, in denen Folter, Mord, Vergewaltigung, medizinische Experimente, Zwangsarbeit und erzwungene Abtreibungen sowie heimliche Exekutionen an der Tagesordnung sind. Einige Jahre später wurde offenbar (bestätigt), "dass immer mehr Menschen aus dem stalinistisch regierten und hermetisch abgeschotteten Nordkorea fliehen [...] Die Auswertung von Satellitenfotos zeige, dass die großen Zwangsarbeitslager systematisch ausgebaut würden, in denen Schätzungen zufolge 200.000 Gefangene aus politischen Gründen gequält, gefoltert und dem Hunger ausgesetzt" sind. Deutsche Medien (berichteten) in 2013, dass unterdessen ein weiteres Straflager vergrößert wurde - um weiteres Frischfleisch dort einzusperren.
In Nordkorea gibt es ernsthaft einen FDJ-like "Sozialistischen Jugendverband", der zuvor noch als "Demokratischer Jugendverband Koreas" (bezeichnet) wurde. Auch hier (gilt) das rote Mantra: "Kritik an der Führung wird streng bestraft". Personen jener Brainwash-Strukturen sind natürlich ebenfalls nicht vor einer ständig drohenden Hungersnot in dem absurd planwirtschaftlichen "Paradies" (gefeit). Um sich in solchen Lebenslagen wenigstens ein bisschen Mut anzufressen, kann das "Monument zur Gründung der Partei der Arbeit Koreas" als Gottwesen aus Stein (genutzt) werden. Aber auch der sog. Befreiungsturm, (ein) Obelisk in der nordkoreanischen Hauptstadt Pjöngjang zum Gedenken an die Soldaten der Roten Armee, dient vielen als Möglichkeit dafür, sich "im Geiste" fit zu halten. Wie dargestellt, sind Religionen anderer Ausrichtung, als sektiererisch die Staatsreligion nachzuäffen, generell verboten. Dennoch sei aber im Jahr 2006 in Pjöngjang eine Russisch-Orthodoxe Kirche eröffnet (worden). Christen in Nordkorea können ihren Glauben nur heimlich praktizieren, in ständiger Angst vor Entdeckung und Bestrafung.
Die Bürger Nordkoreas sind nicht berechtigt, ihren Wohnort ohne behördliche Erlaubnis zu (verlassen). In den Schulen wird den Kindern beigebracht, dass die Führer vom Himmel gekommen (seien). Diesen Mumpitz zelebriert (man) etwa auch beim "Tag der Jugend" - dort erzählt man den Schützlingen aber natürlich nichts über Machenschaften wie z.B. im (Office 39). Wer dies anzweifelt, dem droht die rote Bestrafungskeule - z.B. im KZ Haengyong, wo Gaskammern existieren sollen, in denen Gefangene zu Anschauungszwecken vergast (werden). Mit ein wenig "mehr Glück" gibt es aber auch noch die Lageroption Kaechon, welches dazu (dient), als "politisch unzuverlässig" eingestufte Personen lebenslang unter Ausnutzung ihrer Arbeitskraft wegzusperren. In dem Umerziehungslager haben schwangere Gefangene eher schlechte Karten, sie werden meist zu Abtreibungen durch Injektionen (gezwungen) - trotzdem lebend geborene Babys werden gleich nach der Geburt getötet. In vielen der Lager herrscht ein harter Arbeitstag, der zwischen 12-16 und 16-18 Stunden (dauern) kann. Zum Beispiel das Arbeitslager Chongjin diene speziell (dazu), politische Gefangene aus der Gesellschaft auszuschließen.
