Pädophilie: Roboter für Kindersex soll kommen


(C) Dennis Reimann, 2007, Bild: flickr (CC BY-SA 2.0)

Weil es offenbar einen großen Markt gibt für Individuen, welche ihre schleimigen Finger und andere Körperteile nicht von Kindern lassen können, solle mit speziellen kinderähnlichen Robotern eingewirkt werden, mit denen sich angeblich dann Pädophilie "heilen" ließe. Ob durch solche Technikspielereien tatsächlich dann auch der jeweilige Dachschaden bei den Menschen mit entsprechenden Problemen im Kopf "geheilt" wird, davon sollte man nicht ausgehen. Der krankhafte psychologische Drang zu "mehr" könnte bei den Kinderfängern sogar noch weiter anschwellen - irgendwann werden die Roboter halt "langweilig", womit den Kindern aus Fleisch und Blut als "willkommene Abwechslung" noch größere Gefahr droht. Zumindest könnte man die "Nutzer" solcher Kindersexroboter möglicherweise aber auch im Vorfeld in einschlägige Datenbanken vorkatalogisieren, um diese dann z.B. jeweils mit Spezialdrohnen zu verfolgen. Die besonderen Roboter werden auch als "Bots" bezeichnet, welche zudem für Kinderfänger (zur) "therapeutischen Behandlung" einsetzbar wären.

Unter vorgenannter Quelle verglich ein bekannter "Roboterfachmann" die Anwendung solcher "Bots" mit dem "wirkungsvollen Einsatz von Methadon bei Drogensüchtigen". Die "Kinderbots" könnten "Pädophilen ihre dunkelsten Wünsche erfüllen", wie es (heißt). Eine weitere Person, die auch in englischer Sprache das Buch mit dem Titel: "Jobocalypse: The End of Human Jobs and How Robots will Replace Them" (veröffentlichte), gehe bezogen auf mögliche Therapien mit Kinderbots davon aus, dass diese "gesamthaft gesehen die Anzahl [an] Kinderschänder[n] senken" würden. Doch nicht nur spezielle Roboter für Kindersex sollen bald zur "Revolution" beitragen, (zudem) würden "auch Tieren nachempfundene und behinderte Sexbots" den Menschen bald ihre Dienste leisten. Offenbar können sich bereits heute zahlreiche Individuen allgemein vorstellen, hier außerhalb des Spektrums der "Kindersexroboter", Geschlechtsverkehr mit den Blechkameraden zu haben.

(Denn) zum Beispiel laut einer Umfrage, ausgerechnet aus Großbritannien, würde dort "jeder sechste Brite" solche Phantasien haben, (in den) USA "jeder Zehnte" - die bewusst verheimlichte Dunkelziffer liegt möglicherweise deutlich höher. Dort, in UK, könnte aber auch der Einsatz der "speziellen Bots" für Pädophile nützlich erscheinen, wie man (jüngeren) Berichten nach ableiten kann. Die "Roboter" sollen nach Einschätzung einiger Fachbereichler sogar in nicht allzu ferner Zukunft auch mehr "Emotionen" entwickeln können und als Sexobjekte dann den Markt mit den menschlichen Prostituierten "aufmischen". "In Rotlichtbezirken der Zukunft gibt es keine Prostituierten mehr: Roboter übernehmen die Dienste, auf die Sextouristen heiß sind", meinte eine sog. "Sexologin" vor geraumer Zeit. Diese „Bots“ (würden) mit Blick auf den "Sextourismus 2050" demnach auch eine Art Komplettservice liefern können - zu dieser Zeit kann man sich wohl dann bereits auch sein Wunschdesigner-Kind per App online (zusammenstellen).

David Levy, welcher das Buch "Sex and Love with Robots" geschrieben hatte, (meinte) zu aktuell erhältlichen Druckablassventilen als "Puppen" und mit weiterem Blick in die Zukunft, diese seien "kein Spielzeug, sondern eine Art Vorbotinnen einer neuen Weltordnung". Mit diesen Puppen waren z.B. solche gemeint, wie der vor einigen Jahren bereits (vorgestellte) "Roboter Roxxxy". Der angeführte Levy hatte einige Jahre zuvor davon schwadroniert, dass die Revolution der Sexroboter die Grenzen des Vorstellbaren sprengen könnte - aber erst in einigen Jahren. Bei CHIP online hieß es in 2007 dazu, in 40 Jahren würde diese Art des Geschlechtsverkehrs für die meisten Menschen "ganz normal" sein. Die gleichgeschlechtlichen Ehen heute hätte man sich vor einiger Zeit nicht vorstellen können, genauso (wäre) es später halt auch mit den "Robotern". Nach Darstellungen des Robotik-Professors Noel Sharkey, würden Roboter später auch irgendwie Emotionen entwickeln können, (sollten) diese auch "gleiche Rechte" wie Menschen erhalten. "Ja, das würde ich unterstützen", was er zur damaligen Zeit noch für "Zukunftsmusik" hielt.

(Laut) Phantasien von Levy, wenn die Roboter bald gänzlich den menschlichen Alltag dominieren, würde dadurch nicht nur das Sexleben von Menschen verbessert werden, sondern es gäbe auch ebenso bessere "Beziehungen" allgemein. Heutige Probleme wie: Untreue, schlechte Laune, Nörgelei oder Streit um den Abwasch seien dann so gesehen "Schnee von gestern". Gegen 2050 seien dann auch die "ersten Heiraten zwischen Mensch und Maschine zu erwarten", wie man (annimmt). Allgemein bekannt sollte an dieser Stelle sein, dass es teils schon vor Urzeiten auch diverse Romane und dementsprechend nebulöse (Phantasien) gab, was denn nun alles in der Zukunft abgehen würde. In einem solch jüngeren Schinken hieß es passenderweise im Pretext zum Beispiel: "Reiche Männer benutzen die pervertierten Maschinen, um ihre Sklavinnen sexuell zu drangsalieren und zu kontrollieren" (unter).

Allgemeiner Anhang (Thema: Roboter):

Immer wieder behandelte man in der Vergangenheit im Zusammenhang mit Roboter auch das Thema der Autonomisierung. Laut Stuttgarter-Zeitung (meinte) eine Person vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik der Universität Hamburg vor geraumer Zeit, "dass durch die zunehmende Automatisierung und Netzwerkzentrierung moderner Kriegsführung die Schwelle zum Krieg gesenkt wird". Forschungen zu diesem Bereich sind nicht neu: "Zum Beispiel wurde [bereits] 1983 von den USA ein großes Programm zur Förderung der Künstlichen Intelligenz aufgelegt, die Strategic Computing Initiative, mit 500 Millionen US-Dollar", wie es (hieß). Ein Experte meinte kürzlich: "Andererseits muss man befürchten, dass der militärische Druck [...] die Streitkräfte der entwickelnden Staaten erheblich früher dazu bringen wird, autonome Kampfsysteme einzuführen, also ihnen die Autorität zum selbstständigen Schießen zu geben, bevor sichergestellt ist, dass solche autonomen Computersysteme das Kriegsvölkerrecht einhalten können" (unter). Die Planungen der Zukunftsarchitekten erscheinen für viele Menschen heute oft gruselig. "Roboter sollen schon bald Autos fahren, Senioren pflegen, Kinder hüten und Kranke heilen", wie es (heißt).

In der Badischen-Zeitung ging man auch kurz auf die wirtschaftlichen Auswirkungen ein, welche zu sehen sein könnten: "In der Industrie des 21. Jahrhunderts haben [die Robotersysteme] an vielen Stellen längst die menschliche Arbeitskraft ersetzt und überflüssig gemacht" (unter). Laut der Universität Basel faselte Kevin Warwick davon: "In einigen Jahren werden wir Maschinen sehen, deren Intelligenz die der Menschen übertrifft. Und das heißt, dass Roboter, nicht Menschen die wichtigen Entscheidungen fällen" (hier). In militärischen Belangen meinte Ron Arkin vom Georgia Institute of Technology laut Heise: Er halte eine "tödliche Autonomie" auf Dauer für unvermeidlich, sofern die technische Entwicklung nicht durch internationale Abkommen gestoppt oder kontrolliert (werde). Auch die Russen (werkelten) unterdessen unter anderem an neuartiger "Hightech-Rüstung", angefangen von Kampfrobotern bis Superkraftanzügen. Im vergangenen Jahr 2013 (hieß) es zudem: Russland will auch mit sog. "Future Soldiers" aufrüsten.

In den USA hatte die mit dem Pentagon verbundene DARPA seit geraumer Zeit schon an Technik geforscht, welche wie das menschliche Hirn denken (soll). Eingesetzt werden könnte diese z.B. später auch im Roboter WildCat, um möglicherweise (zudem) Menschen zu jagen. Der aufrecht gehende Roboter namens "Petman" könne sogar (schwitzen) und zum Beispiel ein anderer Blechkamerad mit dem Projektnamen "Atlas" (zudem) Treppen steigen. Angesichts solcher Entwicklungen wurde angenommen, dass "hörige Roboter" bald zunehmend Menschen in verschiedenen Bereichen verdrängen (könnten). Doch nach Auffassung von EU-Strukturen sollen die Roboter auch in hiesigen Gefilden „kommen und (bleiben)“, wobei u.a. der Bereich "Wachdienste" interessant (erschien). Aber nicht nur Roboter selbst sollen die Zukunft auf der Welt "revolutionieren". Zunehmend könnten sich auch Menschen selbst mit diversen Dingen "aufrüsten" lassen, wie (etwa) mit einem speziellen Chip zur Langzeitverhütung. Einige Geister waren sogar der utopischen Meinung: Menschen würden durch den Einsatz von Technik die Unsterblichkeit (erlangen).

  
Bücherindex Bild Link