Spione: BRD schmeißt CIA-Figur aus dem Land


(C) BetacommandBot, 2007, Bild: Wikipedia (PD; gemeinfrei)

In der sog. Spionageaffäre in Deutschland sei der "oberste" Repräsentant der US-amerikanischen CIA - die sich einst auch Naziwissen zunutze gemacht (hätte) und in Griechenland die KYP (aufbaute), aber auch die Sowjets auf NS-Größen (zurückgriffen) - aufgefordert worden, das Land zu verlassen und ist mittlerweile auch abgereist. Laut "Welt" (übte) die politische Opposition aber weiterhin Kritik. Die hirnrissige Begründung sei gewesen, dass der "Spion" zur Ausreise aufgefordert werde, weil er unter "Spionageverdacht" stünde. Nach Informationen von "Stern" hatte in der BRD der eingesetzte Generalbundesanwalt zuvor Ermittlungen gegen zwei "mutmaßliche Spione", die einst in Sachsen (gelebt) haben sollen, der USA beim BND und im Verteidigungsministerium eingeleitet (gehabt). Im vergangenen Jahr wurde außerhalb dieses Rahmens in anderen Belangen (bereits) Spionageverdacht geäußert gegen einen Pakistani, ein Ehepaar spionierte unterdessen für die Russen militärische Geheimnisse (aus). Zu den jüngsten Irritationen bezgl. der "Spione" hieß es nach (folgenden) Darstellungen: "Die Spionageaffäre entwickelt sich immer mehr zu einer der schwersten Krisen zwischen Deutschland und den USA". Die Süddeutsche (verkündete), die: Deutsch-amerikanischen Beziehungen wären im freien Fall. Merkel hätte die "US-Spionage" ebenfalls verurteilt, wolle (jedoch) weiter "kooperieren", glaube (wohl) aber auch nicht an das Ende der Bespitzelung. Der deutsche Justizminister der Partei SPD warf den USA allgemein: "Überwachungswahn" (vor). Beim Wall-Street-Journal schrieb man zu der sonst eher öffentlich breit gestreuten Thematik (aber) auch: "US-Spionageaffäre gerät zusehends zur Geheimsache".

Eine BND-Figur, welche laut öffentlich-rechtlicher Tagesschau für die USA "spioniert haben soll", (wäre) von CIA-Agenten aus der US-Botschaft in Wien gesteuert worden. Der Geheimdienstexperte Schmidt-Eenboom meinte: "Die CIA hatte immer Informanten in deutschen Stellen". Für den US-Journalisten James Kirchick sei es laut Frankfurter Allgemeiner Zeitung auch absolut (richtig), dass Deutschland - mit so engen Verbindungen zu Russland und Iran - ausspioniert wird. Die sozialistische Regierung Frankreichs bzw. mit diesen verkettete Medien hätten die Ausweisung der "wichtigen" Einzelperson der CIA (begrüßt) gehabt. In Washington hätte (man) die DE-Bundesregierung aufgefordert, den Unmut über solche Spionagesachen "intern zur Sprache zu bringen". Der deutsche Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble warf den USA derweil "Dummheit" (vor). In eher linken Medien, welche oft sektiererisch generell "Irritationen" z.B. in China oder Russland aus ihrer konstruierten Scheinwelt ausblenden, fabulierte man bereits davon, dass mit dem "CIA"-Spionageskandal die amerikanische Demokratie im Niedergang (begriffen) sei. In Deutschland meinten Behörden vor einigen Wochen übrigens (noch): Die russische Spionage laufe dort auf "Hochtouren". In einer Anfrage im Deutschen Bundestag ging man zuvor in anderen Belangen auch auf Sowjethinterlassenschaften als "Abfälle in Halden und Absetzbecken" (ein).

Der ehem. deutsche BND-Chef Hans-Georg Wieck, welcher einst Berater der Sowjet-Figur Eduard Schewardnadse gewesen (sei), forderte mehr Gegenspionage gegen die USA. Bei den Schweizer Offizieren stellte man in einem Bericht bezgl. der CIA, die sich in der BRD auch bei der Etablierung von Auslandsresidenturen in diplomatischen Vertretungen (bedient), aber dennoch von einigen insgesamt (kurz) zusammengefasst als: "eine Ansammlung von Pleiten, Fehlschlägen und purer Unfähigkeit" bezeichnet wird, dar, dass der Rauswurf des "Chief of Station" getrost als Beruhigungspille für die Bevölkerung gesehen werden kann und ist darüber hinaus ein geschickter Schachzug der deutschen Bundesregierung (hier). Das musste wohl (auch) der Grüne Christian Ströbele so akzeptieren, als es hieß: Das Auftreten der Bundesregierung sei "blamabel". Der Grüne Anton Hofreiter (gab) zu verstehen: Die Ausweisung des US-Geheimdienstlers wäre ein reines Ablenkungsmanöver. Der Vorsitzende der Atlantik-Brücke und CDU-Politiker Friedrich Merz hat die Ausreiseaufforderung an den obersten US-Geheimdienstrepräsentanten in Deutschland (begrüßt). Im Vorfeld (forderte) die neue deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen: "Konsequenzen aus den Geheimdienstaffären". In den USA selbst nahm man sich in Medienberichten in der Zwischenzeit wichtigere Themen vor und berichtete z.B. über russische Schadsoftware, (welche) Serversysteme der NASDAQ infiltriert gehabt hätte.

Der SPD-Vize Ralf Stegner (hatte) wegen der "Spionagesache" das Freihandelsabkommen mit den USA infrage gestellt. Nach den Berichten zur Ausspäh-Affäre (forderte) der Bundesinnenminister Thomas de Maiziere "schnelle und eindeutige Äußerungen" der USA zu dem Spionagevorwurf. Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck (sah) nach den Enthüllungen "die deutsch-amerikanische Freundschaft gefährdet". In 2013 gab es übrigens noch Irritationen, wonach "Die Linke" Aufklärung über Drohnen-Vorwürfe (verlangte), denn es seien an die CIA, welche vor geraumer Zeit noch mehr (damit) zu tun gehabt hätte sich selbst zu retten als die USA, aber dennoch (von) einigen betitelt wurde als: "Meister in der Kunst der Desinformation", Daten wie Handy-Nummern von späteren Drohnen-Opfern geliefert worden. Spionagevorwürfe wie die aktuellen sind nicht neu, sondern werden hin und wieder mal aufgewärmt. In 2011 hieß es zum Beispiel bereits, die CIA hätte Details von Personen des BND (ausgespäht) gehabt - darunter wären auch so illustre Dinge gewesen wie über "Intrigen, Alkoholiker und Ehebrecher". Die FDP (forderte) zuvor wegen der CIA-Folterungen "Aufklärung". Zudem wurde z.B. bekannt, dass die CIA in Deutschland gegen die sog. "Sauerlandgruppe" aktiv gewesen (sei). Später hätte die CIA in einem anderen Fall versucht, "beim Bundesverfassungsschutz Informationen über einen deutschen Reporter zu (bekommen).

Allgemeiner Anhang:

Bei (einer) Sting-Operation in Georgien überführte man vor geraumer Zeit einen Russen, der rund 100 Gramm hoch-angereichertes Uran verscherbeln wollte - auch in (weiteren) Ländern gab es nebulöse Zwischenfälle. In Deutschland, wie z.B. (bereits) 1985 geschehen sei, verschob man wohl auch tonnenweise synthetischer Drogen in die USA, um mit den Erlösen die Contras in Nicaragua zu finanzieren. Neben Spionage und anderen Aktionen vollzogen CIA-Strukturen, welche in Deutschland (etwa) zuletzt beim "Projekt6" involviert gewesen seien, bekanntlich auch krassere Dinge, wie zu LSD-Experimenten, wie in der (Publikation) "Operation Erleuchtung" berichtet wird. Dies diente offenbar dazu, um Individuen zu Handlungen zu manipulieren, die sie sonst ohne solche "Einwirkungen" nicht hätten begangen.

Die Sowjets, welche nach Massakern gerne auch mal in feierliche Stimmung (ausbrachen), sollen übrigens bereits (weit) vorher am menschlichen Hirn umher geforscht haben, natürlich unter Ausklammerung dessen, die eigenen Dachschäden näher beleuchtet zu haben. Laut dem Autor Mazzetti hatte sich ein wichtiger Teil der Arbeit der CIA später aber mehr und mehr in eine Art "(Killing Business)" gewandelt gehabt. Sehr oft wurde die CIA in ihren Operationen aber u.a. von den Sowjets schlicht abgezogen, öffentlich der Lächerlichkeit preisgegeben und hatte somit Unmengen Gelder verbraten, wobei der Autor Tim Weiner in seinem (Buch) "CIA - Die ganze Geschichte" nach der Auswertung zahlreicher Archivbestände ansprach: "mit welcher Inkompetenz und Naivität der mächtigste Geheimdienst der Welt operiert". Für Aufsehen sorgten zuletzt die aufgeflogenen Folter-Gefängnisse, wie in (Polen).

Die CIA, aus dessen Reihen kürzlich ein angeblicher Psychiater verlauten (ließ): Putin sei ein extremer Narzisst, wurde in der Vergangenheit für verschiedenste Anschläge, fast schon reflexartig durch gewisse Kreise, oder für jeden Stuhl der in der Welt umkippte verantwortlich gemacht - als ob es keine anderen Player gäbe, wie z.B. die (offiziellen) Geheimdienste in verschiedenen Ländern, um nicht von inoffiziellen zu reden. Der Autor Victor Ostrovsky meinte in seinem (Buch) "Der Mossad. Ein Ex-Agent enthüllt Aktionen und Methoden des israelischen Geheimdienstes" zum Beispiel: Am 21. September 1976 wurde ein "ehemaliger Minister im Kabinett von Chiles tragisch gescheitertem marxistischen Präsidenten Salvador Allende [...] von seinem amerikanischen Forscherkollegen Ronni Moffit" begleitet. Nachdem diese ein Auto bestiegen detonierte Sekunden später "eine ferngezündete Bombe die den Wagen in Stücke riss und beide Männer auf der Stelle tötete [...] Wie oft bei solchen Gelegenheiten machten viele Leute den CIA dafür verantwortlich. Schließlich war dem CIA bei Allendes Sturz im Jahre 1973 eine viel größere Rolle zugeordnet worden, als er tatsächlich gespielt hatte".

In (Psychiatrists) - "The Men Behind Hitler" hieß es: "Die CIA ist aus dem Geschäft mit den Experimenten zur Gedankenkontrolle nicht ausgestiegen. Sie ist nur verschwiegener geworden. Zwei derartige Projekte trugen die Namen Bluebird und Mkultra. Diese Tests [wurden] hauptsächlich an ahnungslosen menschlichen Versuchskaninchen durchgeführt". Der Sowjet und ehem. KPdSU-Mann Michail Gorbatschow sprach später auf dem Weltforum 1996 offenbar in Anlehnung dessen: "Wir haben die Vision vom neuen Geist, einer neuen Denkweise", wie er und weitere Personen mit interessanten Aussagen in "Die okkulte Invasion" zitiert (wurde). Es war hier der sog. "Umbau" gemeint und die Forderung zur Formung auch des gemeinsamen "Europäischen Hauses", mit der abzulegenden Haltung des Ost-West-Konflikts (unter), nach der Selbstauflösung der Sowjets.

Die Geheimdienste der Sowjetunion wurden von einigen (bezeichnet) als: "Das scharfe Schwert der Partei". Außerdem wurden Individuen aus dem Westen angeworben, zur Schärfung des Schwerts. Der Überläufer des GRU, Walter Krivitsky, berichtete einst, dass um die 50-60 Prozent aller westlichen Geschäftsleute in der UdSSR ehemals vom Geheimdienst angeworben worden wären, wobei aber nicht nur solche aufgeflogen sind. In 1961 gab es z.B. die Enttarnung der ehem. SS-Obersturmführer-Figur "Heinz (Felfe)", der rückblickend ein leitender Mitarbeiter des BND war und seit ca. 1954 als KGB-Spion in Verdacht (stand), was dazu führte, dass man in den USA (durch) die CIA dem deutschen BND weniger Partnerdienstmaterial zukommen ließ, als selbst den kleinen skandinavischen Diensten.

Vor dem sog. "Mauerfall" in Deutschland hatten dort rückblickend bereits auf der einen Seite die westlichen Geheimdienste wie BND, die französische Surveillance, der britische M 17 und die amerikanische CIA den Westen Berlins (dominiert) gehabt, während im östlichen Stadtteil der sowjetische KGB und die DDR-Stasi, über deren Spionagetechniken z.B. (Macrakis) ein Buch verfasste, dominierten. Einige interessante Spionageaktionen (listet) man in "BND contra Sowjetarmee" auf. Berlin war; ist entsprechend ein regelrechtes Sektennest und berstet(e) so gesehen vor Geheimdienstlern. Es wurden zahlreiche skurrile Fälle aus Sowjetzeiten bekannt, wie z.B. ein Spionagetunnel (der) durch die CIA und den britischen SIS gegraben und später durch KGB-Strukturen enttarnt wurde.

Die CIA, mit der (einst) u.a. Verquickungen zu sehen waren zum nebulösen "System Octogon", wurde auch immer wieder genannt bezgl. der sog. (Rosenholz-Dateien). In einem Bericht der Birthler Behörde schrieb (man) eingangs zum "CIA-Coup": "[Im] Wesentlichen kursieren zwei Versionen darüber, wie die CIA an die mikro-verfilmten F 16 und F 22 der HV A [Hauptverwaltung Aufklärung] gelangt ist – nach der einen hat sie die Mikrofilme von Mitarbeitern des KGB erworben, nach der anderen Variante sollen leitende bzw. ein Mitarbeiter der HV A heimlich die CIA bedient haben. Beide Varianten überzeugen nicht – es müssen nicht zwingend die Sicherheitsverfilmungen der [HV A] gewesen sein".

Zu den auch wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen verschiedenen Diensten gibt es mittlerweile Bücher wie Sand am Meer. Diverse (KoKo)-Mitarbeiter z.B. als Mehrfachagenten waren mit Wissen und im Auftrag des MfS (Stasi) Verbindungen zum BND bzw. CIA (eigegangen). Im Zuge der späteren und berüchtigten "Perestroika" wurde die umfangreiche Spionage des Ostblocks fortgesetzt und blieb der westlichen Spionageabwehr natürlich nicht verborgen, denn sowohl das Bundeskriminalamt als auch die CIA gelangten schon während der Perestroika in Osteuropa zu dem Schluss, dass die Tätigkeiten der östlichen Dienste durch die politischen Veränderungen nicht beeinträchtigt wurden.

Die aus dem Boden gestampfte CIA, deren Strukturen immer wieder von feindlich gesinnten Agenten unterwandert wurden - (wobei) der CIA-Doppelagent Ames den schwersten Schaden angerichtet hätte, (verkündete) großspurig die "Erforschung des Gegners" - der Sowjetunion und den Sowjetmarxismus. "An den Methoden [des OSS] wurde angeknüpft, um die psychologische Kriegführung effektiver zu gestalten. Ein utopisches Ziel war es "die Macht der Sowjetunion nicht nur einzudämmen, sondern zu erschüttern". Ein militärisches Vorgehen gegen den Iran sei nach Meinung der EX-CIA-Figur James Woolsey falsch, weil dies damaligem (Stand) nach "das Regime mit der Opposition vereinen würde", wie die NZZ unter dem Titel "Terrorzellen zu infiltrieren, ist schwierig" berichtete. Die Sowjets selbst sollen es "mit großem Geschick" verstanden (haben), "echte Widerstandsgruppen zu unterwandern".

Die CIA betrieb (laut) "Schwarzbuch des Kommunismus" aber auch erfolgreiche Infiltrationen z.B. der sog. Khampa-Rebellen in der osttibetischen Region, die sich zu einem Teil über den Osten des heutigen Autonomen Gebiets Tibet der Volksrepublik China sowie Teile der chinesischen Provinzen Qinghai, Sichuan und Yunnan erstreckt. Jene wurden auf CIA-Basen in Guam und Colorado für den Guerillakampf ausgebildet. Über die CIA, bzw. Individuen (auch) der Skull and Bones-Sekte, wobei sich einige ehem. und aktuelle Mitglieder (hier) finden lassen, und diverse Aktionen weiterer Strukturen zudem im kommunistischen China berichtet der Autor James Mann in seinem (Buch) "China Morgana - Chinas Zukunft und die Selbsttäuschung des Westens", wobei offenbar frühzeitig auch bereits Rohstoffreserven in "heißen Gewässern" (erfasst) wurden.

Bekannt (sollte) allgemein sein: "Diese Sinnstiftung des Kalten Kriegs im Kampf der Geheimagenten gebar ihre eigenen Institutionen. CIA, NSA, SIS, BND, FBI usw. Sie sind Geschöpfe des Kalten Kriegs oder haben seinerzeit einen erheblichen Ausbau erfahren". Dass die Sowjets, welche später u.a. mit dem SDI (aufgeschreckt) werden sollten, Afghanistan, wo ebenso der KGB hochaktiv (war), in den 1980er Jahren aufmischen wollten, wo später auch der BND umher (fummelte), stand für die CIA längst fest. Der Senator Bayh als ehem. Vorsitzender des Geheimdienstausschusses im US-Senat (gab) zu verstehen: "Wir können natürlich nicht die Gedanken der sowjetischen Kommandeure lesen. Wir wussten aber, dass sie nicht an der afghanischen Grenze waren, um Pilze zu sammeln".

Man hatte gegen die Sowjets in Afghanistan gerichtete, teils extrem psychopathische Individuen in diversen Gruppierungen etabliert. Der britische Geheimdienst MI6 stand Modell für erste Organisationsstrukturen. Erste Ausbildungs- und Trainingshilfen kamen ebenfalls vom MI6 und von der CIA. Das pakistanische Militär wurde (zum) Rekrutierungsreservoir. In europäischen Gefilden hatte man unterdessen ominöse Zellen als Stay-Behind-Netzwerk (hochgezogen). Ob Teile dieser Zellen noch aktiv sind und ggf. von anderen Strukturen weiter benutzt werden, kann spekuliert werden. Der ehemalige CIA-Direktor Michael Vincent Hayden meinte offenbar in unterschwelliger Bezugnahme vor einigen Jahren aber (bereits), man erwarte Bürgerkriege in Europa - vor allem in diversen Ballungsgebieten.

Mit der offiziellen Gründung der CIA, wo der Tod des James R. Schlesinger vor wenigen Monaten für Unmut (sorgte), wurde wenig später die wichtige Lage auch Wiens in Österreich "wahrgenommen". Die damals viergeteilte Stadt bekam eine eigene Außenstelle des Geheimdienstes, welcher die Stadt sogleich als Sprungbrett nach Ost- und Südosteuropa nutzte. Im Vorfeld gab es Irritationen: "Die russischen Geheimdienste (erreichten) mit der Roten Armee als erste österreichischen Boden [...] operierte die Geheimpolizei des Volkskommissariats für Staatssicherheit (NKGB), das Volkskommissariat für Inneres (NKVD), der militärische Nachrichtendienst GRU und die für die Spionageabwehr zuständige SMER".

Der Autor Erich Schmidt-Eenboom (meinte): "Als die Organisation Gehlen [als BND-Vorläuferstruktur] 1946 begann, unter Kuratel der CIA vornehmlich die militärischen Strukturen der Staaten des Warschauer Pakts aufzuklären, dominierten die HUMINT-Verfahren [...] sei es, dass in der Operation HERMES zehntausende Rückkehrer aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft befragt wurden, oder sei es, dass bei der Operation FAHRRAD der Müll sowjetischer Garnisonen in Österreich durchforstet wurde". Der CIA-Russland-Experte Harry Rositzke (meinte) mit Blick auf die Aufnahme vieler Nazis in den 1956 gegründeten BND: "Es war unbedingt notwendig, dass wir jeden Schweinehund verwendeten. Hauptsache, er war Antikommunist".

Der Autor James Bamford schrieb in seinem (Buch) "NSA - Die Anatomie des mächtigsten Geheimdienstes der Welt", dass es in einem Bericht der CIA zu Zeiten des veranstalteten Kalten Krieges gehießen hätte, angeblich seien die menschlichen Spione dort "praktisch ausgeschaltet worden", denn die "in den Staaten des Ostblocks verhängten konsequenten Sicherheitsmaßnahmen [...] haben die traditionellen Methoden der Nachrichtenbeschaffung praktisch unwirksam gemacht: Geheimagenten, die heimlich Nachrichten übermitteln [...] Reisende, die Zielgebiete besuchen und gebeten werden, die Augen offen zu halten und später über ihre Beobachtungen zu berichten, das Anzapfen von Leitungen und andere Abhörmethoden und das Abfangen von Post. Tatsächlich schienen alle Mittel des Spionagehandwerks gegen den Sowjetblock unwirksam, und andere Methoden gab es keine".

In einem Vortrag des langjährigen Leiters der Historical Division der CIA, Benjamin Fisher, (soll) es gehießen haben, dieser bezeichnete es als "den größten historischen Fehler" der CIA, die HV A als "toten Nebenarm" des KGB zu betrachten und damit unterschätzt zu haben. "Die Quittung war, dass alle CIA-Agenten in und gegen die DDR vom MfS gegengesteuert waren". Der ehem. Mossad-Mann und spätere Autor Victor Ostrovsky (erläuterte) in seiner Publikation "By Way of Deception" zum Beispiel, dass auch die israelischen Dienste ein leichtes Spiel damit hatten, deutsche Agenten und andere Geheimnisträger zu rekrutieren und generell dem BND kein großes Vertrauen entgegenbrachten. Insbesondere die Russen, so hieß es nach Einschätzung der Israelis, würden alles Wichtige mitlesen. Der Autor Peter-Ferdinand Koch, in (dessen) Werk "Enttarnt", berichtete von mindestens einem Dutzend russischer Spione im Bundesnachrichtendienst.

In Südafrika (gründete) man einst mit Hilfe der CIA, die auch immer wieder Ärger (hatte) mit dem FBI, 1969 das sog. "BOSS" - Bureau of State Security, um vor allem Informationen über die krisengeschüttelte Region des südlichen Afrikas zu sammeln. Aber auch solche Informationen, welche für die USA, Westeuropa und Israel von Bedeutung waren, z.B. über Sowjetaktionen, die in der Gegend ausgelagert über diverse Gruppierungen vollzogen wurden, im Zuge der "revolutionären Taten". Weitere kommunistische Frontfiguren waren u.a. auch auf Kuba zu (finden), eine Insel, die wie ein unsinkbarer Flugzeugträger vor der US-Küste sei. Dort konnte man zu Zeiten des Kalten Krieges durch die USA mit der U2 (gewisse) Dinge ausspähen – aktuell neue Militärtechnik ist z.B. die (RQ-180) o.a. eine (AHW). Der sowjetische GRU bildete (bekanntlich) einst Terroristen in nahezu allen Staaten der Welt aus, einschließlich dem Irak, Libyen, Iran, Ägypten, Syrien, Libanon, Palästina, Italien, Deutschland, Spanien, Türkei und Lateinamerika. In gesellschaftspolitischen Aspekten soll aber auch durch die CIA in jüngerer Zeit angeblich in der Türkei mit der sog. "Gülen-Bewegung" eingewirkt werden, wie (spekuliert) wurde.

Laut (folgenden) Darstellungen hieß es einmal zu Beginn der 1990er Jahre in einer Zusammenstellung von geführten Interviews mit amerikanischen Zeitzeugen unter dem Titel "Die Rattenlinie - Fluchtwege der Nazis", wie die Amerikaner geleimt wurden. Die Person Victor Marchetti, welcher als früherer Chefaufklärer der CIA über die Sowjetunion bezeichnet wird, erinnerte sich aber auch an "Informationen über die chemische und biologische Bewaffnung der Russen" - wie u.a. auch G.R. Jordan in seinem (Buch) "Sowjets siegen durch Spione" zum Lend-Lease-Material anmerkte - und beklagte, dass sie "von einer gefährlichen Ungenauigkeit" gewesen seien. Er bemerkte, einige Jahrzehnte zu spät, die Mitarbeiter von Generalmajor Reinhard Gehlen (Org. Gehlen- Figur und BND), zuvor Leiter der Abteilung "Fremde Heere Ost" in Hitlers Generalstab, "stützten sich auf unzusammenhängende Indizien, die sie durch eigene Interpretationen miteinander in Verbindung brachten. Auf diese Weise kamen sie zu dem Schluss, dass die Sowjets weit höhere Kapazitäten auf diesem Gebiet hätten, als es tatsächlich der Fall war". Erfolge konnten Nazistrukturen zuvor aber feiern, bei der Entschlüsselung (diverser) US-Nachrichten.

Der ehem. SPD-Mann Andreas von Bülow meinte in (seinem) Buch: "Im Namen des Staates" zu Geheimdiensten allgemein: "Vielmehr beschäftigen sie sich im Schwerpunkt mit den Methoden und Instrumenten der verdeckten Durchsetzung von Machtpolitik unterhalb und außerhalb der Schwelle des Kriegsvölkerrechts und sammeln zu diesem Zweck die erforderlichen Erkenntnisse [...] inoffizielle, verdeckte, reale Außenpolitik schert sich weder um nationales noch internationales Recht [...] verdeckten, geheimdienstlichen Außenpolitik fehlt in weiten Teilen jede demokratische Legitimation [...] nutzen weltweit die Kräfte der organisierten Kriminalität und nicht zuletzt die beachtlichen Finanzmittel des Drogenhandels [...] Die organisierte Kriminalität erwirtschaftet Gelder, die sich zum Aushalten von Geheimdienststrukturen nutzen lassen, sei es die Finanzierung von Rebellenbewegungen, aufständischen Minderheiten, rechts- wie linksradikalen Strömungen, die zur Beeinflussung politischer Prozesse zum Einsatz gebracht werden können".

Die berüchtigte CIA-Figur Allan (Dulles) hätte einmal angemerkt: "Im Zweifel belüge ich sogar den Kongress". Bülow meinte laut einem Bericht (unter) von Tagesspiegel: "Man rüstet gewalttätige Leute mit Waffen aus. Da aber auf keinen Fall rauskommen darf, dass ein Geheimdienst dahinter steckt, werden mit großem Aufwand jegliche Spuren verwischt". Der angemerkte Dulles als späterer CIA-Chef war der Bruder von (John Foster) Dulles, welcher überdies Mitinhaber (der) New Yorker Rechtsanwalts-Firma Sullivan & Cromwell war, die wiederum die Schroeder-Bank rechtlich (vertrat). Allen Welsh Dulles Strukturen hatten u.a. die (IG-Farben-Sekte) vertreten. Die Dulles-Brüder seien einst Teil des US-amerikanischen Regierungsapparats gewesen. Allen W. Dulles, 1916 bis 1922 Diplomat in Wien, Bern, Berlin und Istanbul, 1922 bis 1926 Chef der Nahostabteilung im US-Außenministerium, stieg Jahre später zum Chef der CIA auf. "John Foster Dulles wurde etwa zeitgleich zum amerikanischen Außenminister gekürt. Und beide Männer, die sich in der republikanischen Politik engagierten, standen Hitler in ihrer vehement antisowjetischen Haltung um kaum einen Deut nach", wie es (heißt).

Wenige Tage nach dem 11. September 2001 - der (eine) „neue Landkarte globaler Konflikte auslösen werde“ - (behauptete) man bereits am 13. damals, dass Behörden aus europäischen Gefilden mit Hilfe der CIA oder auch der Israelis seit 1998 diverse mit Bin-Laden verkettete Gruppierungen u.a. in Albanien, Großbritannien, Deutschland, Frankreich, Türkei, Italien oder auch Spanien hochnehmen hätten können. Es seien jedoch noch nicht alle "Terrorzellen" ausgehoben worden. Osama sorge auch "ständig für neu ausgebildete Terroristen", wie es hieß, wobei Frankfurt am Main und München - wo eine Moschee stehen (soll) - "die mutmaßlichen Schwerpunkte" in Deutschland gewesen wären. Bekanntlich galt lange das CIA-Quartier im Frankfurter IG-Farben-Haus, wo oft (dubiose) Figuren vorzufinden waren - seit 2009 in Poelzig-Bau umbenannt (unter), wo man z.B. den arabischen Raum - es gab etwa auch einige Jahre eine spezielle Libyen-Gruppe, die mit hochrangigen CIA-Spezialisten besetzt war - ins (Visier) nahm, - als ein eher "verschlafener Außenposten", was sich nach dem 11. September 2001 aber schlagartig ändern sollte. Allgemeine Kurzanmerkung: Der ehem. KGB-General Oleg Kalugin meinte am 23. September 2001 auf BBC World News, dass es mehr Al-Qaida-Terroristen gäbe, die vom KGB trainiert wurden, als von der CIA.

Zu Bin Laden (hieß) es: "Vom CIA ausgebildet und finanziert hängte der Student sein weltzugewandtes Dasein in Saudi-Arabien an den Nagel, um sich 1980 praktisch über Nacht in einen fanatischen Muslim zu verwandeln. Und fortan als Finanzier, Rekrutier und Cheftrainer des antisowjetischen Befreiungskampfes von sich Reden zu machen". Im (Buch) "Die verbotene Wahrheit - Die Verstrickungen der USA mit Osama bin Laden" heißt es aber auch zu dieser Show-Figur: Osama bin Laden sei laut diversen Medienberichten generell und einseitig immer nur ein "Geschöpf der CIA", "und zwar einzig und allein deshalb, weil die Vereinigten Staaten, wahrscheinlich indirekt und übergangsweise, seine radikalen Ziele durch die Finanzierung und Unterstützung der Mujaheddin-Rebellen in ihrem Kampf gegen die Sowjets in Afghanistan im Laufe der achtziger Jahre gestärkt hätten [...] so war dies weitestgehend die unbeabsichtigte Folge ihrer eigenen Ambitionen in der Region. Dagegen ist die Unterstützung durch Saudi-Arabien Teil einer bewusst betriebenen, klaren und unmissverständlichen Politik zum Zwecke der weltweiten Stärkung des Islam".

Mit abschließendem Blick auf die Planwirtschaft in Russland, wo zuletzt Rechtsradikale (stärker) geworden wären und die Pressefreiheit auf Sowjetniveau (verharrte), war und ist diese wieder zunehmend gekennzeichnet von altbekannten Mustern, auch wenn man zuvor eine Liberalisierung vorspielte (unter). Unmengen an Geldern werden auch noch heute für diverse Dinge rausgeschmissen, z.B. massig fürs Militär oder ausländische Operationen, wie z.B. (laut) Bericht, dass angeblich US-Bürger für Spionageaktionen angeworben werden sollten. Der Autor Georgie Watschnadse gab in seinem (Buch) "Zeitbombe Russland" insgesamt zu verstehen:

"Was die Reputation seiner wirtschaftlichen Zuverlässigkeit anlangt, ist Russland inzwischen [lt. Publikationsstand] international auf Platz 149 abgesunken. Zwei Drittel des einheimischen Wirtschaftspotentials sind der Schattenwirtschaft zuzurechnen, die mittlerweile untrennbar mit offiziellen Strukturen verflochten ist. In der alten UdSSR überschritt ihr Anteil am Wirtschaftsleben niemals mehr als 30 Prozent. Auch unsere Statistik ist zu nichts zu gebrauchen; die besten Daten über den Zustand der russischen Wirtschaft liefert [angeblich die] CIA". Die meisten Gelder wurden wie angemerkt verbraten für den eigenen Apparat und "externe Waffen". Eine solche war; ist z.B. die Desinformation. Experten schätzten zu Zeiten des Kalten Krieges die Gesamtzahl der kommunistischen Desinformationsoperationen auf 300-400 pro Jahr weltweit ein - eine Anzahl, für die die Sowjets laut Schätzungen der CIA pro Jahr ca. drei Milliarden US-Dollar (damalige Wertigkeit) aufgewendet hätten.

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