Billy Boy Clinton: Die Aliens kommen


(C) WEF, Swiss-Image.ch Remy Steinegger, 2006, Bild: flickr (CC BY-NC-SA 2.0)

Der in diesem Jahr bereits 68 Jahre alt werdende ehemalige US-Präsident William Jefferson "Bill" Clinton gibt bekannt: Alien-Invasion könnte die Welt vereinen. Wenn die Ufos landen könne damit unsere zerstrittene Welt vereint werden und ihn würde es nicht überraschen, wenn die Menschheit eines Tages "Besuch" bekäme. Die Thematik wurde in einer der typisch sinnlosen US-amerikanischen Schwadronier-Runden (Video) bei Jimmy Kimmel Live eher scherzhaft fabuliert. Doch bei näherer Betrachtung scheinen die Clintons wirklich auf einem Alien-Trip zu sein. In der Vergangenheit hatte sich auch Bills Frau Hillary für Ufos interessiert. Dazu könnte ggf. die entsprechende Rockefeller Initiative in Augenschein genommen werden (mehr). In den 1990er Jahren hatte sich der offenbar gelangweilte Milliardär Laurance S. Rockefeller (verstorben in 2004), aus dem gleichnamig einflussreichen Clan, Berichten zufolge intensiv mit paranormalen Phänomenen und Ufos beschäftigt. Auf den folgenden Bildern ist er mit Bill Clintons Frau Hillary zu sehen, wo man sich offenbar über Ufo-Themen austauscht (mehr).

Zahlreiche seltsame Dokumente lassen sich bei der sog. "Paradigm Research Group" online finden (mehr). Direkt als Vertreterin der Menschheit könnte Hillary mit den Aliens in Kontakt treten, wenn sie möglicherweise Präsidentin der USA werden sollte. Das österreichische WirtschaftsBlatt vermeldete zur Präsidentschaftswahl 2016 kürzlich, Frau Clinton gab zu verstehen: Werde noch eine Weile nachdenken - ob sie antreten wird. Sie frage sich aber, "ob sie in dem Amt etwas bewirken würde" (mehr). Einige Webseiten aus dem nebulösen Bereich der sog. "Grenzwissenschaften" gaben zu den jüngsten Clinton-Äußerungen (Bill) an, er hätte sich schon zu seiner Amtszeit als Präsident um die Offenlegung der angeblichen UFO-Geheimnisse der USA "bemüht" (mehr). Ob Clinton damals regelmäßig vor dem Schlafengehen die einschlägigen Hollywood-Schinken wie Independence Day (1996) konsumiert hat, kann an dieser Stelle natürlich nur spekuliert werden.

Schon vor Jahren waren nicht wenige Individuen auf dem Alien-/Ufo-Trip (siehe), wie vor einigen Monaten noch der ehemalige kanadische Minister Paul Theodore Hellyer. Dieser meinte gar: Aliens/Ufos sind bereits unter uns (mehr). Er forderte, Ufos solle man nicht abschießen, was nämlich einen großen interstellaren Krieg provozieren würde. Ob dies nun Codesprache ist und in Wirklichkeit ausländische Agenten oder Militärs gemeint sind, kann spekuliert werden. In Kalifornien (wo zahlreiche bekannte Firmen u.a. aus der High-Tech-Branche ihren Sitz haben), Santa Clara, baute derweil der einflussreiche Apple-Konzern seine Ufo-artige neue Firmenschaltzentrale (hier). Die Theosophische Gesellschaft in Amerika hat bekanntlich auch ihren Sitz in Kalifornien, Pasadena (ehemals ansässig in New York), wo in den 1980er Jahren Max Delbrück (hier) verstorben war, welcher aus dem erleuchteten Stamm der Delbrücks her entstammt, wie u.a. der Mitgründer der Deutschen Bank Adelbert Delbrück (hier). Aus dem "erleuchteten Hause" kommt auch der SPD-Mann Peer Steinbrück (mehr).

In Deutschland gab es im vergangenen Jahr noch Streit um: Ufo-Akten. Spekuliert wurde im folgenden Artikel, ob es sich bei der Thematik ggf. um psychologische Kriegsführung handeln könnte (mehr). Das Gesellschaftsbild in den USA ist natürlich ein deutlich anderes als jenes z.B. in europäischen Gefilden, wie in Deutschland. Dort ist es aktuell noch nicht ganz so einfach etwas zu vollziehen, über was vor einigen Wochen berichtet worden war: Sekte will Denkmal für Satan aufstellen (hier). Bücher und vor allem Filme über Aliens/Ufos gibt es heute wie Sand am Meer. Zahlreiche Informationen in entsprechenden Veröffentlichungen stellen sich oft aber als plumpe Fälschungen heraus. Eine sehr weit verbreitete "Doku" über angebliche Alien- bzw. Ufo-Funde war: "Ancient Aliens". In dem folgenden englischsprachigen Video werden die Verdrehungen jeweils in über drei Stunden sorgfältig auseinandergenommen, wobei der Alien-Hokuspokus letztlich zusammenfällt wie der Aktienmarkt zu Zeiten der Großen Depression (mehr).

Einige der, teils sehr einflussreichen, Ufo-Jünger verlangten bezgl. einer zu sehenden "Alien-Invasion", dass man auf diese nur im Rahmen einer global einzurichtenden Regierungsinstanz regieren können wird - alle Nationen müssten sich wegen der "äußeren Gefahr" zusammenschließen. Das Wort "Aliens" kann in deutsche Sprache übrigens auch übersetzt werden als: "Ausländer". Dies gekoppelt mit dem Wort "Invasion" hört sich schon wesentlich realistischer an. Der ehemalige KPdSU-Boss bei den Sowjets, Michail Sergejewitsch Gorbatschow, favorisierte wie der Club of Rome (Die erste globale Revolution) bekanntlich lieber den Klimawandel als äußeren Feind, damit Individuen "zusammenstehen". Der ehemalige US-Präsident Ronald Reagan schwafelte über Aliens und meinte: "Ich denke manchmal darüber nach, wie schnell unsere Differenzen weltweit verschwinden würden […wenn wir uns mit einer…] außerirdischen Bedrohung von außerhalb dieser Welt konfrontiert sähen".

Paul Krugman, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Princeton University, sah eine Alien-Invasion als gutes Beispiel für die aktuelle Wirtschaftskrise (mehr). Krugman ist übrigens auch aktiv für die sog. "Group of Thirty", deren Gründer die Rockefeller-Stiftung (1978) war (hier). Die USA könnten sich doch laut Krugman im Rahmen einer Alien-Krise wie mit dem Zweiten Weltkrieg damals aus der "Großen Depression" befreien (mehr). Kürzlich hätte sogar der Vatikan nach Aliens gefahndet, wozu berichtet wurde: Astronomen des Vatikans verstärken Suche nach außerirdischen Schwestern und Brüdern (mehr). Der sri-lankische Astrophysiker Chandra Wickramasinghe fabulierte in der Vergangenheit: Alle Menschen sind Außerirdische - denn sie würden ursprünglich aus dem All (auf Kometen als Lebensformen) kommen (hier). Der theoretische Physiker und Astrophysiker Stephen Hawking aus Großbritannien gab vor wenigen Jahren eine "Warnung" ab, weil die Menschen ja ihre Präsenz im All durch gezielte Radiobotschaften verraten würden.

Allgemeiner Anhang:

In der Vergangenheit hatte man zur Destabilisierung von Gesellschaften bspw. für Kuba den Plan ausgeheckt gehabt, im Rahmen der Operation Mongoose ein Programm zu vollziehen, welches unter dem Titel: Elimination by Illumination geführt worden war. Diese Planungen gingen ursprünglich auf den US-Experten für psychologische Kriegsführung Edward Lansdale zurück. Mittels spezieller Technologie in einem U-Boot wollte man damals eine Jesus-ähnliche Projektion an der Unterseite von tiefhängenden Wolken erzeugen und mit Lautsprechern, angebracht an einem speziellen Flugzeug, wollte man dann den Menschen auf Kuba etwas vorschwafeln, dass die Regierung gestürzt werden sollte - wobei diese denken sollten, dass "Jesus" diesen Mumpitz von sich gibt.

Die Operation wurde jedoch nie praktisch vor Kuba in die Tat umgesetzt. In 1991 gab es Pläne, im Rahmen des Golfkrieges, dass ein holografisches Bild von Allah über Bagdad erzeugt werden sollte. Diesen Plan hatte man ebenfalls verworfen, weil im Islam Bilder von Allah verboten sind und daher gedacht wurde, dass die Irakis keine Ahnung haben werden, was für eine Gestalt sie denn nun überhaupt sehen. Medienberichten zufolge hatte sich der oben angesprochene Laurence Rockefeller im März des Jahres 1993 nicht nur mit dem ehemaligen Marinegeheimdienstoffizier CDR Jeffery Scott Jones getroffen, sondern auch mit dem Wissenschaftsberater von Präsident Bill Clinton, Dr. John Gibbons.

Man stellte eine Studie unter dem Titel: Matrix des UFO-Glaubens vor. Später, im August des Jahres 1995, traf sich der US-amerikanische Milliardär und Mäzen Laurance Spelman Rockefeller mit Clinton auf seiner Ranch in Wyoming, um "Ufo-Themen" zu besprechen. Die New York Daily News berichtete im Dezember des gleichen Jahres, dass Rockefeller einen Ufo-Bericht (The Best Available Evidence) mit 150 Seiten an Clinton und weitere Politiker weltweit geschickt hätte. Ebenfalls gab es Berichte, wonach Rockefeller massig Gelder in die Hand genommen haben soll, um etwa den Harvard-Psychiater Dr. John Mack mit diesen zu speisen.

Jene Person hatte auch diverse Publikationen in Buchform veröffentlicht, in welchen Alien-Entführungen als "real" bezeichnet wurden. Zwischen den Jahren 1993-1995 sollen die finanziellen Zuwendungen Rockefellers alleine an das Center for Psychology and Social Change in Massachusetts rund 500.000 US-Dollar betragen haben. Ebenfalls war zu sehen, dass Gelder flossen an die sogenannte "Starlight Coalition", eine Gruppierung in der sich viele ehemalige Geheimdienst- und Militäroffiziere befanden. Deutlich später, im Jahr 1999, wurde durch die britische BBC berichtet, dass Rockefeller zudem eine der damals größten Studien finanzierte, über Kornkreise in Großbritannien.

Doch nicht nur reinen Ufo-Flimflam wie den dargestellten bezuschusste man, sondern es waren durch Rockefeller-Strukturen ebenfalls massive Finanzierungen diverser New-Age-Fantastereien zu beobachten. Auch jenen Gruppierungen wurde u.a. eine fiktive globale Bedrohungslage durch Aliens, Ufos oder durch Kometen eingetrichtert. Beobachtet werden konnte nachfolgend ein regelrechter Hype von Ufo- bzw. Alien-Filmen. Aktuell zielen zur Beeinflussung verschiedene Hollywood-Produktionen auch speziell auf die Thematik ab, dass sich der Mensch immer mehr mit Robotertechnologie verschmelzen könnte, um daraus diverse "übernatürliche Fähigkeiten" zu erlangen.

Wissenschaftler der britischen Royal Society meinten vor wenigen Jahren, bezogen auf das Thema "Außerirdische", dass jene, welche menschenähnlicher Gestalt sein würden, unsere Welt verändern könnten. Unter anderem schrieb man: "Ein Mangel an Koordination kann verhindert werden, mittels eines global übergreifenden Rahmenwerks [...] regiert von einer international politisch legitimierten Vereinigung". Zur benannten Royal Society können Sie ggf. die folgende Publikation in englischer Sprache konsumieren: The Invisible College: Die Royal Society, die Freimaurerei und die Geburt der modernen Wissenschaft (mehr).

Noch in den 1950er Jahren hatte das US-Militär angebliche UFO-Sichtungen und damit verbundene Irritationen heruntergespielt, da man Hysterie und Panik in der Bevölkerung als mögliche Auswirkung sah, die verhindert werden sollte. Befürchtet wurde von einigen Strukturen, dass die Sowjets das Thema für psychologische Kriegsführung nutzen könnten. Die Sowjets sollen übrigens Berichten zufolge schon frühzeitig auch an Brainwash-Forschungen gearbeitet haben (hier). Experten sprachen davon, dass es sich bei diversen Ufo-"Sichtungen" wohl hauptsächlich um irdische Geheimprojekte gehandelt hätte. Selbst unter den Nazis sollen bereits "Forschungen" an Ufo-artigen Objekten vollzogen worden sein (mehr). Später werkelte man auch in den USA an diversen Technologien, mit denen es dank Laser-Projektionen möglich war, holographische Bilder am Himmel erscheinen zu lassen. Wo mögliche u.a. technologische Entwicklungen heutzutage nicht nur offiziell sondern auch inoffiziell stehen, kann nur spekuliert werden - verschiedenen Verlautbarungen von durchaus glaubhaft erscheinenden Individuen aus der Vergangenheit zufolge, seien in geheimen Bunkeranlagen entsprechende Entwicklungen teils bis zu zwanzig Jahre der aktuellen, die auf dem zivilen Markt erhältlich ist, voraus.

  
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