Klimawandel: IPCC warnt erneut vor Weltuntergang


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Der von der Menschheit gemachte Klimawandel hat nicht nur direkte Auswirkungen auf das Gesellschafts- bzw. Wirtschaftsklima, sondern laut neusten Erkenntnissen des berüchtigten "Weltklimarates" IPCC würde der andere Klimawandel, welcher etwas mit Wetter zu tun habe, auch "verheerende" Auswirkungen auf die gesamte Menschheit selbst haben können. Bereits heute seien weltweit schwerwiegende Auswirkungen zu sehen, doch es verbleibe noch ein wenig Zeit, um sich auf die "Dinge" die da einschlagen werden vorzubereiten, lässt man im neusten IPCC-Gruselroman durchklingen. Da es immer mehr Menschen auf der Welt gibt, welche alle etwas konsumieren wollen bzw. müssen, könne dies dazu führen, dass niemand "auf diesem Planeten von den Auswirkungen des Klimawandels unberührt" bleibt, gab der Inder und Vorsitzende des IPCC, Rajendra Pachauri, zu verstehen, der auch Botschafter der Klimaschutzorganisation 350.org ist, welche unter anderem mit "Zivilem Ungehorsam" auftritt und in dessen Reihen sich diverse Alt-Kommunisten und andere nebulöse Figuren finden lassen.

Zumindest ist der Gründer der Klimaschutzorganisation 350.org, Bill McKibben, passenderweise ein "Umweltaktivist", der in der Vergangenheit für Gesellschaftswandelungen wie Einkind-Familien im kommunistischen Stil geworben hatte. Der US-Präsident Barack Hussein Obama meinte in 2012 noch rückblickend zur Thematik Klimawandel: Steuer auf CO2 könnte das Haushaltsdefizit deutlich senken (mehr). Der offenbar neue Generalsekretär der NATO, Jens Stoltenberg, sprach in der Vergangenheit als Politiker Norwegens davon: wie lukrativ Emissionshandel und Steuern auf Kohlendioxidausstoß seien (mehr). Laut Kaisa Kosonen von Greenpeace bewege sich die Menschheit heute auf einem "schmalen Grat". Nun wäre es an der Zeit, umfassend und mutig zu handeln, damit man die Emissionen schneller senken kann und dies sogar "schneller als geplant".

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Nur mit einem schnellen Herangehen an die Sache sei es möglich, die Bedrohungen für die menschliche Sicherheit auf der Erde zu verringern und lebenswichtige Systeme wie in den Meeren, Wäldern oder für "Arten" zu schützen. Seitens der EU-Kommission kam man, mit Blick auf die menschliche Spezies, vor wenigen Monaten noch zu dem Ergebnis: Über 400.000 Tote wegen schlechter Luft (mehr). Außerdem sei offenbar bezgl. Klimawandel- und Energie-Thematiken Medienberichten zufolge in der EU eine einheitliche "zentrale Strombörse" geplant (mehr). Der beschworene Klimawandel, der laut Insidern speziell als Codesprache dient für Gesellschafts- bzw. Wirtschaftsklima, werde laut Tim Gore von Oxfam (UK) auch Auswirkungen auf die Versorgung mit Nahrungsmitteln haben können, welche schlimmer seien als "zuvor geschätzt" worden war. Laut neustem Zwischenbericht für den Klimawandelreport des IPCC heißt es zudem, dass ein höheres Risiko bestehe für gesellschaftliche Konflikte und ebenfalls werde die Flüchtlingsproblematik verschärft. Wer nun diese Codesprache dialektisch anders "aufnimmt" und noch Strukturen gedanklich mit einbezieht wie Militär, Geo Engineering oder Wetterwaffen, der könnte möglicherweise darauf kommen, was im Rahmen allgemeiner Erpressungsmanöver gemeint ist.

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Merkel: Globalen Temperaturanstieg bremsen

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Chris Field vom elitären Weltklimarat sprach zumindest in seinen jüngsten Verlautbarungen auch Gesellschaft und Wirtschaft laut DPA-Meldung an. Im Rahmen des "Klimawandels" solle man einen Dialog forcieren, der nicht nur die Politik mit einbezieht, sondern ebenfalls Akteure der Privatwirtschaft und "andere gesellschaftliche Kräfte". Der Unmut über die neue deutsche Bundesregierung nahm zuletzt weiter zu. Wohl in diesem Zusammenhang meinte die Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), dass die Eindämmung des Klimawandels eine "überragende Aufgabe" und eine zentrale Herausforderung für die Gesellschaft sei. Mit zu unterzeichnenden Abkommen, welche man laut Merkel schnell voranbringen will, wolle man den "globalen Temperaturanstieg" bremsen, wie Steffen Seibert als Regierungssprecher angeführt habe. Die neue deutsche Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD), welche Sozialwissenschaften studierte, kündigte derweil eine Art Anti-Klimawandel Sofortprogramm an, um bis 2020 den CO2-Ausstoß in Deutschland nach Zielvorgabe um 40 Prozent zu senken.

Einer der Tipps von Hendricks sei laut FAZ: "Deutsche sollen nur bis 20 Grad heizen" (mehr). Der Staat bzw. unter dessen Fuchtel stehende Strukturen könnten möglicherweise in Zukunft auch direkt einwirkend agieren, um Heizungen und Co. nicht nur planwirtschaftlich zu regulieren, sondern auch zu überwachen. Das US-Unternehmen Intel forderte diesbezüglich die breite Etablierung des Internets der Dinge (mehr). Irritationen um die neue Umweltministerin aus Deutschland (Hendricks) kamen übrigens im Dezember vergangenen Jahres auf, als berichtet wurde: Ist die neue Umwelt-Ministerin eine Psychopathin? (mehr).

 

Grüne: 100 Prozent erneuerbare Energien

Seitens der Partei Bündnis 90/Die Grünen meinte derweil Cem Özdemir zu den neuen IPCC-Ausarbeitungen, Deutschland solle nun ein klares "Signal" dafür geben den Klimawandel zu stoppen und man solle in Richtung 100 Prozent erneuerbare Energien gehen, um in Deutschland alle Haushalte, Wirtschaft und Co. passend und rund um die Uhr mit Energie versorgen zu können. Andere "Grüne" wie Jürgen Trittin und Joschka Fischer wurden in der Vergangenheit z.B. von Michael Glos (CSU) verbal angegriffen, der von Öko-Stalinisten sprach (mehr). Die deutschen Grünen machten übrigens mit Blick auf die anstehende Europawahl kürzlich noch deutlich: Energie ist unsere EU-Wahl-Agenda und man fordere u.a. eine "grundlegende" Umkehr in der "Energiepolitik" (mehr). Eine ehemalige Grüne sprach kürzlich noch davon: KPdSU-Mann Gorbatschow gab Westen Chance (mehr).

Diverse Frontorganisationen waren nach den neusten "Erkenntnissen" des IPCC auf dem gleichen Trip wie die Grünen. Etwa der BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) meinte, es solle in Deutschland endlich ein Tempolimit auf den Autobahnen wie auch Landstraßen umgesetzt werden, da dies ja den Energieverbrauch bremsen kann, um den "Klimawandel" zu bremsen. Bis 2030 solle es zudem EU-weit so sein, 60 Prozent des CO2-Ausstoßes zu "vermindern". Andere Strukturen sprachen in der nahen Vergangenheit im Rahmen des gesellschaftlichen Klimawandels von einer möglicherweise zu etablierenden Gesellschaftsstruktur, in der es Tauschhandel geben sollte (siehe: Shareconomy). Der mit dem Bush-Clan verwandte US-Außenminister John F. Kerry warnte die Welt laut AFP-Meldung (bezgl. dem neusten IPCC-Roman) vor "katastrophalen" Folgen des Klimawandels. Der russische und sich schon zu Sowjetzeiten "Ehre und Würde" erarbeitete aktuelle Außenminister Sergej Lawrow blies ins gleiche Horn. Insider Kerry meinte gegenüber der Presse: "Unsere (!) Lebensweise ist in Gefahr". Anmerkung: Ob der "Klimawandel" als außenpolitisches Werkzeug zur Durchsetzung von "Maßnahmen" dient (ggf. für gegnerisch bestimmte Wirtschaften), kann spekuliert werden.

 

Forscher werfen Weltklimarat Panikmache vor

Im vergangenen Jahr gab es übrigens Berichte unter dem Titel: Handel mit Emissionsfirlefanz kostet Europäer bereits 300 Milliarden USD (mehr). Kritische Töne fielen zu den neusten Ausarbeitungen des IPCC in einem Bericht von "FOCUS" unter dem Titel: Forscher werfen Weltklimarat Panikmache vor. Hier sprach man ebenfalls den neusten Sachstandbericht an, in welchem man unter anderem vor Bürgerkriegen, Hungersnöten und die Vertreibung von Küstenbevölkerungen warnt. Angemerkt werden könnte kurz an dieser Stelle, dass all diese Zustände auch künstlich durch diverse Maßnahmen ausgelöst werden können, wenn man ein wenig Hintergrundwissen hat zu Schwerpunkten wie Geo Engineering (mehr), allgemeine Manipulation von Wetter (mehr), das Schüren von gesellschaftlichen Spannungen durch Verknappung von Rohstoffe mit Auswirkungen auf Preise, die Zerstörung von Ernten durch Manipulation von Wetterabläufen (vorher abregnen lassen etc.) bzw. auch die Ausbringung von radikalen Schädlingen oder entsprechend einwirkenden Substanzen und so weiter. In der Vergangenheit hätten die USA unter dem Project Seal sogar im Rahmen geheimer Tests mit der Tsunami-Bombe die Zerstörung von Küstenstädten geprobt (mehr).

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Gesellschaftsklima: Steigende Lebensmittelpreise

Um nochmal kurz zurück auf den Bericht: Forscher werfen Weltklimarat Panikmache vor von "FOCUS" zu kommen, heißt es dort unter anderem im Verlauf: Das Klima wandelte sich schon immer, Vulkane stoßen viel mehr CO2 aus als menschliche Aktivitäten verursachen, natürlicher Wasserdampf sei der Grund für die Erwärmung, die Sonne beeinflusst das Klima, die Politik beeinflusst die IPCC-Berichte, nur drei Prozent des CO2-Ausstoßes sind menschengemacht (mehr). In 2012 berichtete "Der Sonntag" (CH): Steigende Lebensmittelpreise werden in Zukunft massiv zu Völkerwanderungen beitragen. Der Gründer Jeremy Grantham einer hier benannten Asset-Management-Firma meinte zur Thematik, dass durch eine anhaltende Nahrungsmittelkrise eine "komplette Destabilisierung" stattfinden könnte. Es ging in dem Artikel auch speziell um den Anstieg der Bevölkerungszahlen (mehr).

Auch in der Publikation "stern" nahm man sich jüngst der Thematik an. Hier wurde ebenfalls deutlich, was die Codesprache "Klimawandel" für Insider wirklich bedeutet, nämlich, es geht um das Bevölkerungswachstum, Verteilungskämpfe, Probleme für die Wirtschaft und so weiter. Im "stern" stellte man fest: "Um die knapperen Ressourcen werden Bürgerkriege geführt". Der ehemalige Chefökonom der Weltbank, Nicholas Stern (Baron Stern of Brentford), alarmierte die Welt vor geraumer Zeit vor einem: massiven Anstieg der Temperaturen (mehr). Zu dieser Thematik der "Weltbank" könnte möglicherweise auch passen, als Berichte unter folgendem Titel einschlugen: Weltbank soll fundamental neu ausgerichtet werden, wobei auch von "Klimawandel" die Rede war (mehr). Eine Lösung für das Phänomen, dass die Menschheit zahlenmäßig explodiert und sämtliche Ressourcen vergeudet, könnte der Transhumanist Ray Kurzweil von Google kenntlich gemacht haben, der meinte: Menschen werden in Zukunft virtuell weiterleben (mehr).

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