Mächtige Konzerne: Googol oder Google?


(C) JD Hancock, 2012, flickr (CC BY 2.0)

Der Name "Googol" der bekannten deutschen Science Fiction-Romane könnte durchaus eine Anlehnung sein an "Google", wobei dies damit untermauert wird, dass etwa auch von einem sogenannten "Googolplex" die Rede ist - bekanntlich gibt es in der Realität auch einen "Googleplex", der Unternehmenssitz des mächtigen US-Konzerns Google in Mountain View, Kalifornien, welches mit durch den in Moskau/Russland geborenen Sergei Michailowitsch Brin als offizieller Frontfigur "gegründet" worden war. Ebenso ist Googol aber auch im Englischen die Zahl 1 mit 100 Nullen. Der Begriff war ab 1938 durch den Mathematiker Edward Kasner etabliert worden. Dass die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel als Kasner geboren wurde, ist wahrscheinlich nur Zufall. Kalifornien ist bekanntlich das Epizentrum zahlreicher bekannter Konzerne, wie Google und weitere. Aber ebenso sitzt dort die sog. Theosophische Gesellschaft von Amerika in Pasadena, wo in 1981 auch der deutsche; bzw. später US-amerikanische Genetiker Max Delbrück verstorben war – der wie u.a. Peer Steinbrück (SPD) aus der erleuchteten Deutschen Bank- Mitbegründer-Dynastie Delbrück stammt. In 1875 gründete übrigens ursprünglich die später wie Marx, Engels und Co. in London (UK) verstorbene Okkultistin deutsch-russischer Herkunft Helena Blavatsky, der mit Marx-Bart auftretende Henry Steel Olcott oder auch der Autor von esoterischen Werken William Quan Judge u.a. im Finanzepizentrum New York City die Theosophische Gesellschaft (TG), welche heute unter der Theosophischen Gesellschaft Pasadena firmiert.

Der deutsche Autor H.D. Klein hatte diverse Romane mit dem Titel GOOGOL veröffentlicht, wie: "Der Flug der Nostradamus", "Googolplex", oder auch nur "Googol". Im Buch "Flug der Nostradamus" dreht sich alles um diverse Science Fiction Unterfangen im Weltraum. Eine im Roman dargestellte deutsche Firma mit dem Namen "Space Cargo" wäre schon bei einer ersten Mars-Mission federführend gewesen. In dem Roman "Googolplex" heißt es gleich einleitend: "Anstelle der Nationalstaaten sind global agierende Konzerne getreten" - Anmerkung: Kommt Ihnen etwas bekannt vor? In der Publikation (Roman): "Googol" heißt es, dass sich hier fiktiv später im Jahr 2045 das "Antlitz" der Erde sehr verändert hätte, mächtige Konzerne und Kartelle haben den Planeten unter sich aufgeteilt. Nachdem die ersten Individuen auf dem Mars waren, erlebte die Weltraumfahrt einen "ungeahnten Aufschwung".

Das damals im Roman dargestellte Szenario, dass Menschen zum Mars reisen würden, womit dann angeblich die Raumfahrt neuen Schwung bekommt, sollte offenbar kein rein fabuliertes Szenario sein. Kürzlich hieß es noch: Individuen wollen sich zum Mars schießen lassen. Jenes Projekt werde unter dem Namen "Mars One" geführt (mehr). Ein anderes Unterfangen ist bekannt unter der Bezeichnung "SpaceX", ein US-amerikanisches Unternehmen, das in der privaten Raumfahrtindustrie aktiv ist. Auch wie in den Romanen dargestellt, gibt es in der Realität einen Bezug zur Jahreszahl "2045". Der russische Milliardär Dmitry Itskov wolle mit dem gleichnamigen "Projekt 2045" erreichen, dass Menschen später unabhängig vom eigenen Körper aus Fleisch und Blut in Robotern weiterleben sollen. Zur Thematik hieß es im Juni vergangenen Jahres aber auch: Hologramm soll Mensch der Zukunft werden (mehr).

Seitens Google machte deren Director of Engineering und Transhumanist Raymond Kurzweil deutlich: Menschen werden in Zukunft virtuell weiterleben. Man könne später den "Gehirninhalt" in den passenden "Körper" hochladen (mehr). Beim Global Future 2045 World Congress in New York stellte man dar, dass Menschen einfach in Roboter-Avataren weiterleben könnten, womit das Leben der entsprechenden Menschen um "tausende Jahre" ausgedehnt werden kann. Dies scheint, zumindest vorerst, noch Zukunftsmusik zu sein, doch im aktuelleren Rahmen des sogenannten "Internets der Dinge" könnten sich schon bald selbst verwanzte Individuen praktisch voll-überwacht bewegen. Im November hieß es: Intel will Internet der Dinge (mehr). Das Unternehmen Intel forschte bekanntlich in der Vergangenheit schon an Chips fürs menschliche Gehirn. Nicht großartig zu erwähnen braucht man an dieser Stelle diverse Berichte von vor einigen Jahren, die mit folgendem Titel daher kamen: CIA freut sich auf Internet der Dinge (mehr).

Im Vorfeld gab es noch nebulöse Berichte, wonach der US-Präsident Obama das menschliche Gehirn entschlüsseln lassen wolle (Satire: Offenbar um in diesem noch geschützten Bereich nun endlich direkten Zugang für die NSA zu ermöglichen). Es handele sich um ein "Großprojekt" zur "Kartierung des menschlichen Gehirns" (mehr). In den USA werkelte die DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) wohl für das Pentagon unterdessen an einer elektronischen Kopie eines menschlichen Gehirns, welche möglicherweise für autonom agierende Roboter zum Einsatz kommen könnte (mehr). Ob sich Individuen nun freiwillig einen Chip in ihr Hirn rammen lassen würden, sah zumindest vor geraumer Zeit ein Technik-Experte von Google, Scott Huffman, als möglich an. Doch den "Chip" im Gehirn müsse man sich nicht als blutiges Unterfangen vorstellen, vielmehr könnten diese Dinger absolut schmerzfrei dorthin "gelangen" und passend "andocken" (mehr).

Natürlich will auch das EU-Gebilde kräftig in Belangen "Gehirn" aktiv sein, um so den sozialistischen und einheitlichen EU-Bürgern später möglichst direkt aus den Brüsseler Schaltzentralen die aktuellsten „blauen Updates“ ins Hirn aufzuspielen. Anfang vergangenen Jahres gab es Berichte mit dem Titel: EU fördert Gehirn-Projekt und anderen Firlefanz mit Unsummen (mehr). Da immer mehr von umverteilten EU-Geldern abhängige Strukturen; Individuen möglicherweise später aus der Reihe tanzen könnten und keine über drei Ecken im System nach unten sickernde Brüssel-Befehle mehr wegen der menschlichen Logik ausführen wollen, hat man offenbar für derartige Irritationen bereits vorgedacht. Im September hieß es etwa: Roboter sollen Wachdienste in EU übernehmen (mehr). Im Dezember hieß es: EU wendet Milliarden auf, für utopische Zukunftsspielereien. Man wolle offenbar ähnlich wie bei den Sowjets, den roten Socken in China oder der braunen Nazi-Sekte nun die Kontrolltechnik der Zukunft für das Großprojekt vorantreiben (mehr).

Damit man möglichst störungsfrei einen auf "Global Governance" machen kann, müssen natürlich die meisten Menschen auf der Welt sozialistisch gleichgeschaltet sein bzw. durch diverse sanft einhämmernde Maßnahmen umerzogen werden. Damit dies im größeren Maßstab umgesetzt werden kann, verbrät man in der EU Unsummen zur Erforschung des menschlichen Gehirns, was bspw. mit dem folgenden Bericht deutlich wird: Human Brain Project soll menschliches Gehirn entschlüsseln (mehr) – natürlich offiziell vorgelagert nur für eher „humane Angelegenheiten“. Global Governance soll so etwas sein wie eine global agierende Regierungsinstanz, welche natürlich als "demokratisch" bezeichnet werden wird. Die globalen menschlichen Arbeitsheere könnten laut diversen Fantastereien auch durch Roboter nach und nach ersetzt werden. Mit Blick auf das kommunistische China gab es in jüngster Vergangenheit nebulöse Berichte, wie etwa: Die Roboter kommen - China will menschliche Arbeiter einsparen (mehr). In 2012 ließen Berichte aufhorchen, wonach man in den USA eine "robotische Zukunft" sah - einen passenden Artikel gibt es unter dem Titel: Pentagon plant humanoide Roboter, welche Demonstrationen und mehr niederschlagen sollen (mehr).

Wo Stichworte oder Sätze wie etwa "Transformation der Gesellschaft" etc. auftauchen, ist das Wort Eugenik nicht weit bzw. bezeichnet man den entsprechenden Teilbereich heute meist auch als sog. Transhumanismus, in dessen Rahmen sich Menschen nach und nach immer mehr mit der Technologie verschmelzen sollen, um angeblich einen auf "Übermensch", "Iron Man" oder Hulk zu machen. An diese Thematik anlehnend gab es vor einigen Monaten noch Berichte: Projekt Calico - Google und Apple wollen Übermenschen-Schmiede forcieren (mehr). Wie schon in der Vergangenheit deutlich wurde, wollen Kontrollfreaks natürlich auch die Zukunft der Menschheit insgesamt beherrschen. Aus den USA gab es im Rahmen zu jenen Unterfangen Berichte wie: Durch Google geförderte Gen-Firma soll leichteren Zugang für Design-Babys ermöglichen (mehr).

In Sachen "Eugenik" ließ unterdessen der bekannte US-amerikanische Thriller-Autor Dan Brown aufhorchen. Die Publikation "Die Welt" schrieb zur Thematik: Autor Dan Brown befürwortet Eugenik (mehr). Wie die Verschmelzung "Mensch/Technik" nach und nach stattfindet, ist heute schon gut sichtbar. Nicht nur das permanente Mitgeschleppe von strahlenden Handys, Smartphones, Tablets oder der neuste Schrei: "Wearable Computing" machen dies deutlich. Kürzlich gab es in diesen Belangen neue Entwicklungen, wonach Menschen eine sog. "Passwort-Pille" schlucken könnten, um sich so an diversen elektr. Geräten zu "identifizieren" (mehr). Google selbst hatte sich laut einem Bericht des Wall Street Journals dazu entschlossen, mit "künstlicher Intelligenz aufzurüsten". Es gehe um die Firma "DeepMind", welche durch den Neurowissenschaftler Demis Hassabis gegründet worden war (mehr).

Nicht überraschend wirken sollten auch in diesem Zusammenhang Meldungen vom November aus Deutschland, nach der Bundestagswahl, die mit folgendem Titel daherkamen: Gemeinsame Agenda - Bill Gates Stiftung trifft Angela Merkel (mehr). Damit sich diverse Strukturen möglichst im globalen Maßstab um die menschliche Gesundheit "kümmern" können, bedarf es natürlich auch zahlreicher Datenbanken, um Sachen abzuspeichern. Dazu wiederum berichtete man vor einiger Zeit: World Health Summit - Menschen werden per Big Data katalogisiert (mehr). Jener Gipfel im vergangenen Jahr wurde auch durch den Präsidenten der EU-Kommission, Jose Manuel Barroso, eröffnet. Im "honorigen" Königreich Saudi-Arabien war man zuletzt aber wohl schon einen Schritt weiter. Mit Hilfe auch der US-amerikanischen Biotechnologie Firma Life Technologies aus Carlsbad, Kalifornien wolle man eine DNA-Datenbank anlegen, um sogenannte bevölkerungsspezifische Einflussfaktoren unter die Lupe zu nehmen (mehr).

  
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