(C) Tyler Menezes, 2008, Bild: flickr (CC BY-SA 2.0)

Zwar schwadronieren diverse politische Frontfiguren auch innerhalb Europas ständig davon, dass China oder Nordkorea die kommunistische Vorgehensweise bezgl. der Zensur im Internet lockern sollte, doch ausgerechnet im Reich der Lords and Earls (GB) ist man offenbar besonders darauf erpicht es den kommunistischen Gruselregierungen gleichzutun. Schon seit geraumer Zeit wirbt in Großbritannien u.a. der Premier David Cameron, welcher laut neueren Forschungen über drei Ecken verwandt sein soll mit der ehemaligen russischen Herrscherin Katharina II, die in 1796 in Sankt Petersburg verstarb - also einer Ecke, aus welcher auch der russische Bush-Klon Putin und Medwedew kommen - für die Ausweitung sogenannter Internetfilter.
Nun heißt es, nach dem umstrittenen "Porno-Filter" wolle man auch sog. "extremistische Inhalte" gesperrt sehen - die wohl speziell nach Gutdünken auch durch Regierungsvorgaben festgelegt werden könnten. Der Anti-Pornofilter in Großbritannien erwies sich zuletzt noch als absolutes Desaster, denn u.a. auch Seiten für Opferbetreuung (sexueller Missbrauch) wurden gleich mal mit blockiert. Angesichts der seit geraumer Zeit bekanntwerdenden Irritationen im Zusammenhang "sexueller Missbrauch" und einflussreiche Horrorbonzen stieß dies einigen Beobachtern besonders derb auf.
Schon im vergangenen Jahr berichtete die englischsprachige Ausgabe der Huffington Post, dass man es mit den Filtern speziell, neben "Porno" (zug. a. Kinderpornografie online), auch auf "Gewalt"-Inhalte, Alkohol-Inhalte (Werbung), Terrorismus-Inhalte, "Raucher"-Inhalte und sogar "esoterische Inhalte" abgesehen hätte. Die durch die Regierung der Bevölkerung eingetrichterte grün-sozialistische Neue Weltordnung gehört dabei freilich nicht in die definierte Ecke "Esoterik". Selbst wenn leichtgläubige Individuen nun ihr gesamtes Vermögen für Räucherstäbchen, Kraftkristalle und ähnlichen Hokuspokus verblasen wollen, sollte eine dem Volk gegenüber neutral eingestellte „Regierungs“-Partei (-> ein Wort welches sich aus dem Lateinischen ableitet aus SECTA; also die Sekte; Lehre) so etwas nicht direkt verbieten, will man nicht in die Ecke der einschlägigen Horrorstaaten gestellt werden - bei denen im historischen Verlauf natürlich auch UK direkt oder indirekt mit involviert gewesen war.
In England fanden in jüngerer Zeit auch diverse russische KGB-Oligarchen "Zuflucht". London war selbst der Ort, wohin es letztlich auch den Autor des Kommunistischen Manifests, Karl Marx, hinzog - der dort in 1883 verstorben war. Der kommunistische Revolutionär und Mitautor der Manifest-Auftragsarbeit, Friedrich Engels, verstarb dort in 1895. Auch das Jahre später hochgezogene kommunistische China verdankte seine heutige Position dabei ausgerechnet speziell einem britisch-amerikanischen klandestinen Netzwerk, welches man bis mindestens zu der alten Kolonialmacht des Vereinigten britischen Königreichs und dem Opiumkrieg mit China zurückverfolgen kann (mehr).
Auf US-amerikanischer Seite spielte im internationalen Sektierer-Netzwerk, aus dessen Reihen der Geheimgesellschaften später sog. „Geheimdienste“ mit hervorentsprangen, unter anderem der elitäre Skull and Bones Orden (Yale) - siehe weiter unten ein passendes Kurzvideo zur Thematik [1] - eine wichtige Rolle, in dem auch Individuen der Bush-Family o.a. andere CIA-Figuren anzutreffen waren - mit dem letzten Bush-Präsidenten (Rep.) soll übrigens der aktuelle US-Außenminister Kerry (Dem.) verwandt sein. Die Organisation an der Elite-Uni von Yale rekrutierte seit ihrer Gründung nur 15 neue Mitglieder jährlich aus dem Establishment. Mitgründer dieses Ordens im Jahr 1832 war der berüchtigte General William Huntington Russell, dessen Versandunternehmen später die amerikanische Seite des chinesischen Opiumhandels mit dominierte.
Die Universität von Yale in den USA begründete der illustre Elihu Yale, ein Kaufmann walisischer Abstammung der in 1721 in London verstarb und sein Vermögen zuvor noch dank der Mitarbeit für die mächtige, opiumschmuggelnde British East India Company machte. Rückblickend hatte man durch eine Folge von fünf Gesetzes-Erlässen des Königs Charles (Karl II.), um das Jahr 1670, die Company (militärisch ablt: „Kompanie“) - als eine Art ausgelagerter „Konzern“ - mit den Rechten ausgestattet, selbstständig Territorien zu erwerben, Geld zu prägen, Festungen und Truppen zu befehligen, Bündnisse einzugehen, Krieg zu erklären; bzw. Frieden zu schließen und sowohl Zivil- als auch Strafgerichtsbarkeit in den erworbenen Gebieten auszuüben.
Anhang [1] - (Video Skull and Bones):
