Obama, Hollande für sozialistischen Welt-Klimavertrag


(C) 1990, Bundesarchiv, 183-1990 0208-015, Wikipedia (CC BY-SA 3.0 DE)

Der französische Präsident Francois Hollande von der Sozialistischen Partei und der US-Präsident Barack Hussein Obama wollen angeblich einen "ehrgeizigen Klimavertrag" umgesetzt sehen, der "konkrete Maßnahmen" beinhalten soll, um so weltweit eine einheitliche "Treibhausgasreduzierung" zu erreichen. Zustande kommen soll der Weltklimavertrag in 2015 in Paris (Frankreich). In Kraft treten soll der Vertrag zum magischen Jahr 2020. Ein "guter Schritt" auf dem Weg zu mehr und besser genutzten Finanzmitteln sei übrigens laut deutschem Umweltministerium die schon erfolgte Einrichtung des "Internationalen Grünen Klimafonds".

In diesem Jahr wird die Klimakonferenz (COP 20) in Lima (Peru) stattfinden. Bei der letzten UN-Klimakonferenz in Warschau 2013 bildeten die UNFCCC-Generalsekretärin Christiana Figueres (costa-ricanische Politikerin die ihre Karriere bei der Botschaft Costa Ricas in Bonn begann) sowie der polnische Umweltminister Marcin Korolec das Präsidium. Die Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) hat ihren Sitz der "Organe" in Bonn (DE). Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sah in der Vergangenheit eine "Notwendigkeit" für den Aufbau des sogenannten Green Climate Funds.

Zur sogenannten global einheitlich zu gestaltenden "Klimagerechtigkeit" gab Merkel unter anderem zu verstehen: "Wir wissen im Grunde, dass langfristig, wenn wir uns die Weltbevölkerung anschauen, jeder Einwohner dieser Erde etwa zwei Tonnen CO2 emittieren dürfte". Das BRICS-Land Indien hätte dies auch als "gerechten Ansatz akzeptiert". Die angemerkten Green Climate Funds der UN sollen Geld für "Klimaprojekte" in Entwicklungsländern bereitstellen. Bis 2020 sollen jährlich rund 100 Milliarden US-Dollar bereitgestellt werden. Im Jahr 2010 war indes noch ein UN-Strategiepapier durchgesickert, welches u.a. vorsah, dass rund 45 Billionen US-Dollar bis 2050 aus den als „reicher“ klassifizierten Ländern abgesaugt werden sollten.

In dem Dokument hob man Medienberichten zufolge auch hervor, dass im Rahmen dieser Umverteilungsunterfangen eine "Struktur des globalen Regierens" etabliert werden muss, um die Gelder hin und her zu schieben. Vorgesehen sei speziell eine "radikale Transformation der ökonomischen und sozialen Ordnung auf der Welt", was Kritikern zufolge sehr stark nach der kommunistischen Langfriststrategie riecht. In den heute als wohlhabend klassifizierten Ländern müsse übrigens auch das sog. “Konsummuster” der Bevölkerungen durch Druckzustände "verändert", demnach also wohl künstlich nach unten gedrückt, werden. Nach und nach müsse sich global eine nachhaltig-gelenkte "grüne Ökonomie" herausbilden, was durch diverse „Politikmixe“ erreicht werden könnte.

Insidern ist längst klar, dass der sogenannte Klimawandel nichts mit Wetter zu tun hat, sondern eher als Gesellschafts- oder Wirtschaftsklima zu verstehen ist. Der polnische Umweltminister Marcin Korolec meinte in diesem Zusammenhang, man müsse sich auf bald neun Milliarden Menschen auf der Welt einstellen. Es benötige angesichts dieser Horde angeglichene, "annehmbare und sichere Lebensverhältnisse". Im Rahmen des Nährbodenthemas der Reduktion von "Treibhausgasen", im Kampf gegen den „Klimawandel“, könnten so in neu hervortretenden Bereichen neue "Jobs" geschaffen werden, das wirtschaftliche Wachstum könne weitergehen und angeblich könnten durch entsprechend einwirkende Maßnahmen zur Angleichung insgesamt "bessere Lebensbedingungen" sichergestellt werden.

Radikale Eugeniker wollten in der Vergangenheit gleich mal einige Milliarden Menschen von der Erdoberfläche wegrasieren. Der auch im Milliardärs-Club "The Giving Pledge" aktive Ted Turner forderte vor wenigen Jahren noch die Reduzierung der Weltbevölkerung um 95 Prozent. Neben weiteren Maßnahmen verlangte er zudem eine Ein-Kind-Politik im kommunistischen Stil, die Regierungen im Westen forcieren sollten. Im Reich der Lords and Earls (UK) meinte vor wenigen Jahren der radikale Umweltschützer und Förderer des Optimum Population Trust, „Sir“ David Attenborough:

"Wir sind eine Landplage für die Erde [...] Das wird in den nächsten 50 Jahren seine Konsequenzen haben. Es ist nicht nur der Klimawandel, es geht schlicht um Lebensraum, Platz um Nahrungsmittel zu produzieren, für diese enorme Horde". Auch diverse Aristokraten sind gepolt auf diesen Mindset. "Seine königliche Hoheit" Prinz Phillip verlautbarte schon 1984, dass die Menschheit "pestartige Größenordnungen erreicht". Philips Sohn Charles, der Prinz von Wales, wollte indes kürzlich noch eine "Überbevölkerungskatastrophe" abwenden.

Dazu merkte er an: "Wir haben alle Werkzeuge, Mittel und das Wissen um diesen Kollaps abzuwenden [...] aber wir müssen jetzt entschlossen handeln". Andere Horrorbonzen sprachen bezgl. diverser staatlicher Grusel-Konstrukte, wie jene unter Stalin, Hitler, Mao, ständig von "Projekten" oder "Experimenten". David Rockefeller bspw. meinte zu Maos China, mit mind. 45 Millionen Toten in nur vier Jahren: "Was auch immer der Preis der chinesischen Revolution war, es hatte offensichtlich Erfolg [...] Das gesellschaftliche Experiment in China unter der Führung des Vorsitzenden Mao ist eines der wichtigsten und erfolgreichsten in der Geschichte".

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