DE stößt mehr CO2 aus - Weltenende droht


(C) USFWS Headquarters, 2013, Bild: flickr (nicht portiert) (CC BY 2.0)

In Deutschland sei der Ausstoß von Kohlenstoffdioxid (CO2) wieder angestiegen, weshalb Maßnahmen drohen. Laut Medienberichten zur Thematik sei es der "zweite Anstieg" in Folge. Die CO2-Emissionen würden sich nun in 2013 um gut zwei Prozent erhöhen - schon im Vorjahr war der deutsche CO2-Ausstoß gestiegen. Den Anstieg sah man mit den zuletzt zunehmend kalten Wintern begründet, wodurch mehr Gas, Kohle oder Mineralöl verheizt worden sei.

Gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gab der Chef der Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen, Hans-Joachim Ziesing, zu verstehen, dass nach ersten überschlagenden Berechnungen der deutsche Ausstoß von CO2-Emissionen im laufenden Jahr um etwa 20 Millionen Tonnen oder um reichlich zwei Prozent höher als im Vorjahr ausfallen wird. Bei der anstehenden UN-Klimakonferenz in Polen will man nun über ein weltweit zu etablierendes Klimaschutz-Abkommen beraten.

Nach aktueller Lage soll es bis 2015 auf den Weg gebracht werden und 2020 in Kraft treten können. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UN) UNEP glaubte zuletzt, wenn man nicht schnell global handelt, dass so die Chancen immer kleiner würden, die Erderwärmung auf ein beherrschbares Maß zu begrenzen. Weltweit müsse u.a. der CO2-Ausstoß massiv nach unten gehen, was ggf. entsprechende Auswirkungen auf die Industrie haben könnte.

Eingesetzt bei der UNEP ist derzeit der deutsch-brasilianische Exekutivdirektor Achim Steiner. Zuvor war der deutsche CDU-Politiker Klaus Töpfer an den UNEP-Schalthebeln. Töpfer war auch im sog. "Rat für Nachhaltige Entwicklung" aktiv. UNEP will weltweit erreichen, dass eine sog. nachhaltige Entwicklung eintritt. Als Schwerpunkte hat man sich auch Klimaveränderungen oder Verschmutzungen der Erdatmosphäre ausgewählt, um global einwirken zu können. Der UNEP-Sitz ist in Nairobi, Kenia (Ostafrika).

Ehemals durchgesickerte Strategiepapiere der UNO zeigten, dass man eine "grüne Weltordnung" anstrebt. Es müsse ein globales Problem, wie der Klimawandel, geschaffen werden, worauf als Reaktion eine globale Lösung umgesetzt werden soll. Schon nach damaligem Stand in 2009/2010 hieß es, nun müssten gigantische Maßnahmen vollzogen werden, um angeblich "den Klimawandel" bzw. die "menschengemachte" Erderwärmung zu stoppen. Der Wohlstand von reicheren Nationen solle laut damaligen Angaben im Umfang von ca. 45 Billionen US-Dollar umverteilt werden.

Jenes Geld fehlt entsprechend in den "reicheren" Ländern. Auftretende Probleme dadurch werden, um das "höhere Ziel" nicht zu gefährden, durch andere "Dinge" wie Krisen gerechtfertigt. Aufgebrachte Journalisten berichteten damals, es solle über eine Art globale Verwaltungs-/Regierungsinstanz dann der "Klimawandel" und verkettet u.a. auch Steuern darauf etc. weltweit gemanagt werden - die Macht werde in immer weniger Händen konzentriert. Andere sprachen von einer radikalen Transformation der ökonomischen und sozialen Ordnung auf der Welt. (mehr)

Kürzlich hatten verschiedene Forscher gar noch eine mögliche neue kleine Eiszeit zur Sprache gebracht, da der Sonnenfleckenzyklus verrücktspielt. Durch das National Solar Observatory ging man davon aus, dass sollte sich der bisher beobachtete Trend weiter fortsetzen, so könnte es im folgenden 25. Zyklus nahezu keine Flecken mehr geben, womit dann eine "Kleine Eiszeit" eingeläutet wird. Anstatt in später eingefrostete/eingeschneite Solarzellen zu investieren, sollte man besser schon mal seine Investments für Kohleöfen prüfen.

Mehr: Neue Eiszeit - Forscher rechnen mit dem Schlimmsten

Die Klimagötter hatten kürzlich sogar die umfassende Nutzung von Geo-Engineering in Betracht gezogen, um so den Klimawandel angeblich zu stoppen. Von reflektierenden Substanzen in der Atmosphäre und anderen gruseligen Unterfangen ist die Rede. Wer Gott spielen will, muss natürlich auch Kontrolle über das Klima/Wetter haben. Geforscht wird in diesen Belangen seit geraumer Zeit, heute stehen entsprechende Werkzeuge zur Verfügung.

Mehr: IPCC deutet Nutzbarkeit von Geo-Engineering an

Der aktuelle Präsident der Weltbank, Jim Yong Kim, gab in der Vergangenheit zu verstehen, die extreme Armut auf der Welt solle angeblich bis 2030 "bekämpft" werden. Die übergelagerte Story ist der Klimawandel, um den globalen Umbau voranzutreiben. In einer aufgezogenen Kampagne warnte die Weltbank kürzlich vor einer "noch schnelleren Erderwärmung" von vier Grad bis 2060. Kim merkte an: "Die Zeit ist sehr, sehr knapp".

Mehr: Weltbank soll fundamental neu ausgerichtet werden

Bis max. 2050 sei verschiedenen Darstellungen zufolge vorgesehen, dass Menschen in grünen und intelligenten Megastädten zusammengetrieben werden - welche entsprechend gut überwacht sind, mit Drohnen, Elektroautos und Co. Durch die EU stieß man in diesem Zusammenhang eine Debatte zur "optimalen" Gestaltung der "Weltklimapolitik" an. Bisherige Übereinkommen sollen von 2015 bis zum Jahr 2020 in einem globalen "einheitlichen und umfassenden Regelwerk" zusammengeschweißt werden. In den grünen Megastadt-Gulags der Zukunft solle alles untereinander "vernetzt" und in einem "Netzwerk organisiert sein".

Mehr: Intelligente und Grüne Megastädte 2050

  
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