DIHK: Wahlversprechen nicht finanzierbar


(C) Luigi Rosa, 2007, Bild: flickr (nicht portiert) (CC BY-SA 2.0)

Die im Verlauf des deutschen Bundestagswahlkampfes geäußerten Versprechungen wurden nun erneut angegriffen. So sieht der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, Eric Schweitzer, die Wahlversprechen der Union als nicht finanzierbar an. Gegenüber Handelsblatt hieß es zur Thematik: "Wenn Deutschland ein Schlaraffenland wäre, in dem das Wünsch-Dir-Was-Prinzip gilt, ginge das. Sonst nicht". Demnach solle die deutsche Politik nicht zu viel Schönfärberei betreiben. Ebenfalls merkte er an, dass die deutschen Konjunkturzahlen in diesem Jahr nicht berauschend sind. "Wir erreichen mit Mühe ein Wachstum von 0,3 Prozent. Vor allem international läuft das Geschäft nicht rund.

  
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