Beweismittel vernichtet: Halliburton gesteht


(C) United States Coast Guard, 2010, Bild: Wikipedia (CC BY-SA 3.0)

Der US-amerikanische Konzern Halliburton hatte nun im Verfahren um die Explosion der Bohrplattform Deepwater Horizon im Jahr 2010 im Golf von Mexiko nach Angaben des Justizministeriums der USA die Vernichtung von Beweismitteln eingestehen müssen. Demnach hätte Halliburton zugesagt, bei einem anberaumten Verfahren auf schuldig zu plädieren. Der Konzern (eine "Delaware Corporation") werde eine Strafe von 200.000 US-Dollar bezahlen und hat auch 55 Millionen US-Dollar an die National Fish and Wildlife Foundation (NFWF) gespendet, eine staatliche US-amerikanische Naturschutzorganisation.

  
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