(C) noniq, 2006, Bild: flickr (nicht portiert) (CC BY-SA 2.0)

Die Monopol-Geldabsauger von ARD, ZDF und Co. bereiten ihre neue Geldeintreibe-Infrastruktur (die auch in der Eurokrise schnell und gezielt wirken soll) vor. Mit Blick auf die Umstellung auf den neuen Rundfunkbeitrag erhoffen sich die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland mehr Gebührenzahler und Einsparungen beim Personal.
Einem Medienbericht zufolge sind die Neuerungen nicht nur aufwendig sondern auch teuer. So soll sich mittlerweile die Umstellung auf den Zwangs-Rundfunkbeitrag nach Informationen des "Spiegel" auf etwa 80 Millionen Euro belaufen. Andere Geldverblasungsaktionen, welche scheinbar leicht fallen, da andere bezahlen, wurden etwa mit dem ZDF-Studio bekannt. Rund 30 Millionen Euro hatte das Studio laut Medienberichten gekostet. Kritik gab es in der Vergangenheit auch an nebulöse Auftragsvergaben.
Umstellung auf Zwangsabgabe kostet 80 Millionen Euro
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