UN

Seitens der "Vereinten Nationen" hat man sich nun einmal mehr mit irrationalen Vorstellungen in die Schlagzeilen gebracht. Laut Eva Müller, die Direktorin für Forstwirtschaft der UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), solle man nun vermehrt Insekten essen. Diese würden eine wertvolle und umweltfreundliche Nährstoffquelle sein.
Bei der Vorstellung einer Studie zur Thematik verlautbarte Müller: "Die Hauptbotschaft ist wirklich: Esst Insekten". Für Menschen seien Insekten eine wertvolle Quelle an Mineralien und Proteinen. Angeblich würden mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit Insekten essen, da diese "lecker und nahrhaft" sind. Ob man seitens der EU eine entsprechende "Richtline" zum Verzehr von Insekten auf den Weg bringen wird, konnte nicht direkt verifiziert werden.
An einer stattgefundenen Pressekonferenz in Rom verlautbarte aber auch der Forstminister von Gabun, Gabriel Tchango, ähnliches. Laut ihm sei der Verzehr von Insekten ein Teil "unseres Alltagslebens", wird er in der Presse zitiert. Dabei meinte er wohl sein eigenes Land. Insekten wie Termiten oder Käferlarven seien eine Delikatesse.
Laut UN könnte man nach Erarbeitung der in Rom vorgestellten Studie sicher abschätzen, dass der Verzehr von Insekten die Nahrungssicherheit verbessern könnte. Demnach würden sich verschiedenste Insekten sehr schnell reproduzieren, schnell wachsen und wenig Ressourcen verbrauchen.
Man solle wohl mit den geschürten Krisenzuständen, zur grünen Gesellschaftstransformation, wie bei „Die Tribute von Panem“ nun in den Wald stürmen und sich mit Insekten den Magen vollschlagen, während die Global Governance Globalisten sich mit fettem Schweinebraten den Bauch vollschlagen und per Drohnen ihre gehaltenen Smartphone-App-Verwanzten Zöglinge beobachten können.
Die bizarre aus öffentlichen Mitteln alimentierte Studie der FAO und der niederländischen Universität Wageningen gab jedoch auch zu verstehen, dass Insekten im "Westen ein Imageproblem" hätten. Die größte Barriere sei auch der Ekel von Konsumenten in zahlreichen Ländern des Westens. Da Insekten in der natürlichen Form als solche erkennbar sind und man dadurch wohl Ekel entwickeln könnte, schlug man vor, dass die Nahrungsmittelindustrie durch die Aufnahme von Insekten in Rezepten und Restaurants zu deren Akzeptanzformung beitragen könnte.
Doch nicht nur Menschen sollten mit Insekten gemästet werden, ebenfalls schlug die FAO vor, vermehrt Insekten als Futter für Tiere zu benutzen. Demnach könnten insbesondere die Larven der Soldatenfliege, der Hausfliege und des Mehlkäfers verschiedene Futterstoffe wie Mais oder Soja ersetzen. Die UN-Funktionärin Müller merkte abschließend an: "Es wird wohl eine Weile dauern, doch einige Leute machen es bereits".
