WHO

Nach CO2 und Klimawandel haben sich die Spin-Doktoren der Globalisten nun einen neuen Marker ausgedacht, um die grüne Planwirtschaft zu forcieren, die "Fußgänger". Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) müssten nun von den einzelnen Ländern Maßnahmen in Angriff genommen werden, um die weltweiten Fußgänger zu schützen. Demnach würden mehr als 270.000 Fußgänger jedes Jahr bei Verkehrsunfällen ums Leben kommen - etwa 20 Prozent der insgesamt 1,24 Millionen Todesopfer im Jahr.
"Zugunsten des motorisierten Transports" seien über Jahrzehnte hinweg die besonderen Bedürfnisse von Fußgängern in aller Welt vernachlässigt worden. Nun müsse gehandelt werden, um weitere Todesopfer zu vermeiden.
Demnach müssten nun die Transportsysteme in den einzelnen Ländern gründlich überdacht werden, um so die Fußgänger besser zu schützen, verlautbarte Etienne Krug von der WHO. Dies aus dem Grund, da Fußgänger in aller Welt die verwundbarsten Verkehrsteilnehmer sind.
Angeblich sei der Anteil von Verkehrsunfällen mit getöteten Fußgängern in "Afrika" am höchsten. Mit etwa 12 Prozent sei er in Südostasien am geringsten. Die globalistische Organisation fordert nun die einzelnen Regierungen auf, Maßnahmen zum Schutz der Fußgänger einzuleiten.
Dies mit der Erklärung: "Wir sind alle Fußgänger", so Oleg Chestnov von der WHO. Mit einem sichereren Umfeld würde es seinen Worten zufolge auch mehr Menschen geben, die zu Fuß laufen. Dies würde wiederrum der Gesundheit und auch der "Umwelt" zugutekommen - es sei denn, die "Fußgänger" schmeißen ihren Dreck in die Natur oder klappern mit ihren NW-Stöcken durch den Wald.
Seitens der WHO verlangt man nun, dass die Regierungen schärfere Gesetze etablieren müssten, etwa bezgl. Alkohol, Handynutzung im Fahrzeug, Tempolimits, mehr Fußgängertunnel und andere Maßnahmen zur Verbesserung des Sicherheitsgefüges. Auch sollten Verbesserungen im Öffentlichen Nahverkehr umgesetzt werden.
Die EU-Kommission hatte bezgl. der allgemeinen Grünen Planwirtschaft entsprechend eine rasche Abkehr vom Öl oder anderen Ressourcen angestrebt. Dies solle mit der Kraftstoffstrategie umgesetzt werden. Demnach solle es bis 2020 überall in der EU die notwendige grüne Infrastruktur geben, womit man auch den leichter kontrollierbaren Elektrofahrzeugen zum Durchbruch verhelfen möchte. (mehr dazu hier)
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