Bericht: Impfung gegen Schweinegrippe und Narkolepsie bei Kindern


(C) C. S. Goldsmith and A. Balish, CDC, 2009, Bild: Wikipedia (gemeinfrei)

Medienberichten zufolge hätte das European Centre for Disease Prevention and Control (ECDC, Europäisches Zentrum für die Prävention und Kontrolle von Krankheiten) in verschiedenen Ländern Europas Untersuchungen über die Wirkung des Impfstoffs Pandemrix (auf der Basis des aviären Influenza-A-Virus H5N1) durchgeführt.

Im Vorfeld wurde bereits bekannt, dass vermehrt Fälle von Narkolepsie (auch als Schlafkrankheit bekannt) bei Kindern auftraten, die während der damaligen Schweinegrippeepidemie (H1N1) 2009 und 2010 geimpft worden waren.

Mehr als 800 Kinder sollen an dieser Schlafkrankheit leiden, da sie mit dem Schweinegrippen-Impfstoff Pandemrix, eines britischen Pharma-Konzerns, behandelt wurden, schreibt man bei der Agentur Reuters.

In Finnland, Norwegen, Irland und Frankreich treten seit einer Impfwelle zwischen 2009 und 2011 vermehrt Narkolepsie-Fälle bei Kindern auf. Auch in Deutschland wurden schon Fälle gemeldet.

Mit Blick auf die Länder Finnland und Schweden wurde beobachtet, dass die Schlafkrankheit Narkolepsie häufiger auftrat, seit dieser Impfstoff erstmals bei Kindern eingesetzt wurde. Regierungen dieser Länder betonten damals ebenfalls, dass die Bürger mit Pandemrix geimpft worden waren, da dieser zu jener Zeit der einzig verfügbare Impfstoff war.

Finnland hatte 2009 eine landesweite Impfkampagne gegen das H1N1-Virus gestartet. Nach einer Häufung von Fällen der Schlafkrankheit vor allem bei Kindern empfahlen die Behörden jedoch im vergangenen August, das Impfmittel des britischen Pharmakonzerns GlaxoSmithKline vorerst nicht mehr zu verwenden.

Einem Bericht der Nachrichtenagentur AFP zufolge, trat in dem nordeuropäischen Land Schweden bei 200 Kindern, im Alter zwischen 4 und 19 Jahren, nach der erfolgten Impfung Narkolepsie auf, in Finnland waren es 79 Kinder.

Bereits Ende September 2012 hieß es in Medienberichten, dass eine französische Studie zum Schweinegrippe-Impfstoff Pandemrix ein erhöhtes Risiko bestätigt hätte, nach einer Impfung an der Schlafstörung Narkolepsie zu erkranken. Der auch in Deutschland aus Angst vor der Schweinegrippe eingesetzte Impfstoff erhöhe das Risiko nicht nur bei Kindern und jungen Leuten, sondern auch bei Erwachsenen.

Ende September 2009 hatte die EU-Kommission in Brüssel den Weg für Massenimpfungen gegen die Schweinegrippe freigemacht. Dann, Mitte Oktober 2009 hieß es in einem Bericht: Das Bundesgesundheitsministerium hat die Bestellung des Schweinegrippen-Impfstoffs Pandemrix durch die Bundesländer verteidigt. Der Impfstoff des britischen Pharmakonzern GlaxoSmithKline sei unbedenklich, bekräftigte Gesundheitsstaatsekretär Klaus Theo Schröder.

Wenig später, Anfang November 2011, rief das deutsche Bundesgesundheitsministerium, per Philipp Rösler (FDP), zur Impfung gegen das Virus auf. Rösler gegenüber der Bild-Zeitung: "Je mehr sich impfen lassen, desto größer ist der Schutz für uns alle".

Zuletzt wurde in der aktuellen Grippe-Panikmache in den USA bekannt, dass die Grippeepidemie vor allem Geimpfte trifft. In einem Bericht des US-Journalisten Mike Adams heißt es zur Sache: "In den USA herrscht zurzeit offiziell eine Grippeepidemie. Die Stadt Boston hat den Gesundheitsnotstand ausgerufen und Krankenhäuser errichten Zelte für die Behandlung von Grippekranken, ganz so, als seien die Städte Kriegsgebiet.

Laut US-Gesundheitsbehörde CDC handelt es sich um die schlimmste Grippeepidemie seit zehn Jahren, natürlich wird jedermann aufgerufen, sich gegen Grippe impfen zu lassen. Aber hier ist das schmutzige kleine Geheimnis, das Sie, ginge es nach dem Willen der Impfstoffindustrie, nicht kennen sollten: Die Meisten, die gerade an der Grippe leiden, waren zuvor gegen Grippe geimpft worden" (mehr hier)

Bei größeren, aus dem Nichts hergezauberte "Grippe"-Fälle, könnte man sich auch noch andere Dinge vorstellen, ganz nach Hegels-Dialektik: Problem-Reaktion-Lösung, wobei man die Lösung von Anfang an in der „Tasche“ hat - Mehr hier: Superviren: Moratorium endet – Forscher basteln bald weiter

Der Umweltschützer und Förderer des Optimum Population Trust Sir David Attenborough erklärte kürzlich, dass die Spezies Mensch eine “Landplage” und Bedrohung für die Umwelt sei. Er schlug folglich vor, bürokratische Begrenzungen für die Bevölkerungsgrößen einzuführen, weil ansonsten “die Natur das für uns erledigt.”

“Wir sind eine Landplage für die Erde,”

sagte Attenborough zur “Radio Times”. (UK)

“Das wird in den nächsten 50 Jahren seine Konsequenzen haben. Es ist nicht nur der Klimawandel, es geht schlicht um Lebensraum, Platz um Nahrungsmittel zu produzieren für diese enorme Horde.”

“Seine königliche Hoheit” Prinz Phillip verlautbarte 1984, dass die Menschheit “pestartige Größenordnungen erreicht.”

Die Ansicht, dass die Spezies Mensch eine Krankheit sei, ist tief verankert unter den Umweltschützern und „Wissenschaftlern“. Philips Sohn Charles, der Prinz von Wales, befürwortete kürzlich einen neuen Bericht der Malthus-Anhänger Paul und Anne Ehrlich (USA). Auf seiner offiziellen Webseite lobt er die Studie, die in der Ausgabe vom 8. Januar in den Protokollen der Royal Society erschienen ist. Unter anderem werden darin Abtreibungsprogramme gefordert um eine “Überbevölkerungskatastrophe” abzuwenden. Charles:

“Wir haben alle Werkzeuge, Mittel und das Wissen um diesen Kollaps abzuwenden vor dem der Bericht warnt, aber wir müssen jetzt entschlossen handeln.”

In der Studie mit dem Titel “Kann ein Kollaps der globalen Zivilisation abgewendet werden?” wiederholen die verheirateten Biologen Paul und Anne Ehrlich ihr altbekanntes Mantra, nämlich dass der Bevölkerungszuwachs garantiert die gesamte Zivilisation kollabieren lassen würde.

Das Schulsystem soll in das Unterfangen eingebunden werden, “in Richtung Nachhaltigkeit und vergrößerter Fairness (auch durch Umverteilung)”.

“Es gibt große gesellschaftliche und psychologische Hürden in wachstumsbesessenen Kulturkreisen, solche Maßnahmen überhaupt in Betracht zu ziehen. Dies trifft in besonders starkem Maße wegen der Antiaufklärung zu, eine schnell wachsende Bewegung hin zu religiöser Strenggläubigkeit, die aufklärerische Werte wie Denkfreiheit ablehnt, Demokratie, Trennung von Kirche und Staat sowie das Basieren von Überzeugungen auf empirische Beweise. Es manifestiert sich in gefährlichen Trends wie Klimawandelleugnung, mangelnde Bereitschaft zu Handeln, im Bezug auf den Verlust von Artenvielfalt oder Ablehnung von Kondomen und anderen Verhütungsmitteln.“

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