China: Eine neue Weltmacht, die nicht vom Himmel fiel


(C) Clark Gregor, 2007, Bild: flickr (nicht portiert) (CC BY 2.0)

Chinas 18. Parteitag soll nun einmal Anlass dazu bieten, sich mit dem Umstand zu beschäftigen, weshalb China überhaupt in eine solche Großmachtposition gekommen ist, wie sie heute gegeben scheint. Die Hauptstadt von China ist Peking, die offizielle Staatsform eine „Volksrepublik“, die führende politische Organisation ist die Kommunistische Partei Chinas.

Wie konnte China nun in diese heutige Position gelangen? Ohne entsprechende Unterstützung von externen Kräften sicherlich nicht. Soviel vorweg, die Aliens haben China nicht in diese heutige Position gehievt. Oder vielleicht doch, wenn man "Aliens" nicht als Außerirdische, sondern als "Ausländer" ansieht, das würde schon eher hinkommen.

Die historischen Ausläufer und die weiteren Formungsprozesse von externen Kräften auf China, können Sie in dem folgenden Artikel nachlesen: "China: Supermacht dank Skull & Bones, Bechtel und CIA".

In diesem Artikel nimmt man einen wichtigen Verlauf zur Formung der heutigen "China AG". Wichtige Player wie etwa die Skull&Bones Geheimgesellschaft der Universität von Yale (auch Mao war „Yaler“), der daraus entstandene Nachrichtendienst OSS (Office of Strategic Services), aus dem später die CIA (Central Intelligence Agency) wurde, aber auch die Verbindungen des Konzerns Bechtel zeigen auf, dass das heutige China in seinem vergangenen Formungsprozess nicht vom Himmel gefallen ist.

Beim damaligen "Aufbau" von China, in die heutige Position hinein, sollte man aber auch bedenken, dass jene Kreise das Land nicht "einfach so" in diese Position kommen ließen, vielmehr wurden verschiedene Sollbruchstellen für die "Volksrepublik" eingearbeitet, sowohl innere als auch äußere. Diese können in verschiedener Weise genutzt werden. Entweder wirtschaftlich, politisch, militärisch, geo-strategisch (Öl-Transporte etc.) oder mehrere dieser Punkte gleichzeitig. Ein geo-strategischer "Umkehrpunkt" ist etwa der sog. Pivot-Mechanismus.

Bei diesem "Mechanismus" handelt es sich um einen, der von Sir Halford Mackinder, dem Vater der modernen britischen Geo-Politik, erarbeitet worden war. So gibt es auf der Welt etwa Länder, die man sich als eine Art Hebel vorstellen kann, die besonders für die Marktpolitik von Bedeutung sind. Beim sog. "Obama-Pivot" handelt es sich um eine Art "Drehpunkt" in Nahost (etwa Afghanistan) und auch Japan. Eine detaillierte Erklärung dazu, erhalten Sie in diesem Video.

Dr. Antony Sutton dokumentierte in seinen Büchern nicht nur wie damals Hitler oder Stalin an die Macht gekommen sind, ebenfalls zeigte er deutlich auf, wie Skull and Bones (u.a.) das kommunistische System in China aufbauten. Entsprechende Videos zu Sutton, finden Sie hier. Das in deutscher Sprache verfügbare Buch "Wall Street und der Aufstieg Hitlers" sollte Sie ebenfalls kennen.

Einen allgemeinen Querschnitt zur Thematik China finden Sie in Videoform unter diesem Link. Hier geht man auf verschiedene historische Belange, bis hin zu den aktuellen Gegebenheiten, in China ein.

  
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