(C) Randy Lemoine, 2010, Bild: flickr (nicht portiert) (CC BY 2.0)

Nach der Wahl des neuen-alten US-Präsidenten Barack Hussein Obama, kam diese Nachricht speziell an der Wall Street gar nicht gut an. Der Dow-Jones musste nach dem Wahlergebnis deutlich "abspecken". Er verzeichnete den größten Tagesverlust des Jahres, seit November 2011.
Direkt beschleunigt haben diesen abwärtsgerichteten Effekt auch die schlechten Meldungen aus Europa. Denn es gibt mal wieder neue Sorgen um das verschuldete Griechenland. Aber auch zunehmend andere Sorgen in der Europäischen Union laufen auf.
Denn nun beginnt sich, wie bereits schon vor einiger Zeit von diversen Marktexperten angekündigt wurde, die Eurokrise langsam nach Deutschland vorzufressen. Zuletzt meldete man von der deutschen Wirtschaft schlechte Zahlen und auch mit Blick in die Zukunft zeigte man sich eher pessimistisch.
Darüber hinaus ist auch das Sorgenkind Frankreich weiter in den Fokus gerückt. Griechenland, Spanien und auch Frankreich bekommen einfach nicht ihr Defizit in den Griff, heißt es seitens der EU-Kommission. Die Wachstumsprognose für die Eurozone in 2013 wurde von der EU-Kommission drastisch gesenkt. Von zuvor 1,0 Prozent, auf nun nur noch 0,1 Prozent (2013).
Weitere Hintergrunddetails, speziell auch zu den USA und der möglichen Abwürgung der US-Wirtschaft, wegen massiver Steuererhöhungen von etwa 600 Milliarden US-Dollar, erhalten Sie im Artikel "Höchster Verlust des Jahres nach Obamas Wahlsieg", unter der Quelle von Welt.
Quelle: Welt - Bild: flickr (symbolisch)
