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Newsflash(C) Harvey Barrison, 2009, Bild: flickr (nicht portiert) (CC BY-SA 2.0)
Die Spannungen im Nahen Osten scheinen nicht abflauen zu wollen. Zuletzt hatte Syrien und auch gegenseitig die Türkei den Luftraum für jeweilige Flugzeuge gesperrt. Die Kriegstrommeln schallen dabei immer lauter.
Große wirtschaftliche und finanzielle Irritationen reihen sich dabei interessanterweise immer in "zufällige" Kriegsinterventionen ein. Die Ablenkung des Publikums ist nun mal des Zauberers größtes Geschick, damit ein Trick funktionieren kann.
Aus Medienberichten geht nun hervor, dass die Türkei Kriegsschiffe im Mittelmeer strategisch umpositioniert haben soll. In diesem Zusammenhang soll der türkische Generalstabschef, Necdet Özel, einen der wichtigsten Stützpunkte der Marine besucht haben, dies teilte man seitens des türkischen Generalstabs in Ankara mit.
Dieser strategische Schachzug der Marine sei nach dem ergangenen Parlamentsbeschluss vom 4. Oktober gefasst und mittlerweile weitestgehend praktiziert worden. Beim türkischen Nachrichtensender „NTV“ hieß es dazu, dass die Schiffe aus Gölcük nun in das östliche Mittelmeer verlegt wurden. Diese sollen möglicherweise für eine Intervention in Syrien zum Einsatz kommen.
Aber auch seitens der türkischen Zeitung "HÜRRIYET" berichtete man über die allgemeinen Kriegsvorbereitungen und die Verlegung der Schiffe. Schon in den letzten Wochen konnte man seitens des türkischen Generals Özel vernehmen, dass man Syrien mit "heftigen Vergeltungsschlägen" drohte, wenn der Beschuss mit "syrischen Granaten" anhalten sollte.
Dass die Granaten [u.a.] auf das türkische Dorf Akcakale aus NATO-Beständen stammten und bisher nicht geklärt ist, wer diese verschossen hat, sei an dieser Stelle "geschenkt". Weitere Informationen zu den "brandheißen" Kriegsvorbereitungen der Türkei, erhalten Sie im Artikel "Türkei verlegt Kriegsschiffe Richtung Syrien", unter der verlinkten Quelle von Focus.
Quelle: Focus - Bild: flickr (symbolisch)
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