Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke

Psychopathen haben das Problem, dass sie andere als Psychopathen bezeichnen, obwohl sie selbst einen eigenen psychologischen Defekt haben. Mit der ausgelagerten „Psychopathen-Klassifizierung“ auf andere Personen, bestätigen sich die ebenfalls betroffenen Individuen dahingehend selbst, dass andere die eigentlich schlimmen Menschen seien.
Es gibt etwa fünf Prozent Menschen in jeder Bevölkerung (weltweit), unabhängig von Religion, Land, Geschlecht und gesellschaftlicher Stellung, die unfähig für Moral sind und kein Gewissen haben. Dieser immer existierende psychologische Defekt ist durchaus als die Wurzel aller Irritationen im Verlauf der Menschheitsgeschichte zu sehen.
Moralunfähige, gewissenlose und narzisstische Menschen haben eine spezielle Eigenart. Sie scheinen sich untereinander regelrecht „anzuziehen“, um dann Verschwörungen zu praktizieren. Derartige Menschen findet man in den höchsten Machtpositionen, als auch in den „niederen“ Strukturen einer Gesellschaft. Jene Personen in den Gesellschaften, welche sich bereits in einem "fertigen System" befinden, neigen wie die hochgesteckten Narzissten dazu, dass sie Macht über andere Menschen ausüben wollen (dominierende Rolle).
Dies spiegelt sich bei den betroffenen Menschen, in den unteren Strukturen einer Gesellschaft, derart wieder, dass sie sich z.B. beruflich in Bereiche einbringen, bei denen sie eine gewisse Macht über andere Menschen ausüben können. Diese Einbringungsbereiche können verschiedenartiger Natur sein. Wo könnte man über andere Menschen, trotz seiner eigenen niederen Stellung, eine gewisse Macht ausüben? In Schulen, beim Staat oder in ähnlichen Bereichen, bei denen man sich dominierend über andere Menschen stellen kann.
Dieses altbekannte Phänomen wurde bereits vor längerer Zeit wissenschaftlich untersucht. Offiziell neigen Personen, die von einem solch psychologischen Defekt betroffen sind, dazu, dass sie z.B. "schlimme Diktatoren" (welche ihnen psychologisch gar nicht so unähnlich sind) als das Böse darstellen. Jedoch meist nur aus dem Grund, da sie selbst nicht in der Stellung des dämonisierten Diktators stehen dürfen/können.
In den heutigen Gesellschafts- und Staatsstrukturen gibt es keine wesentlichen Hindernisse, für diese psychologisch-defekten Menschen, dass sie sich in „passende Strukturen“, für die eigene Machterfüllung, einbringen können. Eine frühzeitige Erkennung dieser psychologisch defekten Individuen, ist durch geeignete Maßnahmen heute nicht gegeben.
Die Erkennung solcher „defekter Personen“ ist ohne professionelle Filterung (z.B. ähnliche wie in Netzwerken eine „Firewall“) sicherlich auch recht schwer durchführbar. Jene narzisstischen, moralunfähigen und gewissenlosen Menschen sind „perfekt“ darin, dass sie über ihre "äußere Maske" andere Menschen "einwickeln" können. In der Regel treten sie freundlich, charmant, zuvorkommend und allgemein positiv auf.
Die nach „innen gewendete Maske“ stellt dabei ein absolutes Gegenteil der nach „außen gewendeten Maske“ dar. Die benannte Menschengruppe ist dabei aus sich heraus perfekt in der Verdeckung der vorliegenden psychologischen Störung. Doch was ist das Böse und wie sollte man dieses ergründen können? Dieses Hauptproblem (das Böse im Menschen) der Menschheit, welches immer wieder ins Verderben führte, kann gelöst werden.
Die Betonung liegt dabei auf "kann". Wenn Sie selbst das Böse ergründen möchten, empfehlen wir Ihnen das folgende Buch: "Politische Ponerologie - Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke", welches von Dr. Andrzej M. Lobaczewski verfasst wurde. Dabei kann man durchaus von Glück reden, dass die Informationen des Buches es bis in unsere heutigen Tage "geschafft" haben.
Denn das erste Manuskript von „Politische Ponerologie“ wanderte im kommunistischen Polen ins Feuer, nur wenige Minuten bevor die Geheimpolizei vor der Tür stand. Nachdem eine zweite Kopie von überlebenden Wissenschaftlern, unter teils widrigsten Bedingungen der Gewalt und Unterdrückung, neu zusammengestellt worden war, schickte man das fertige Werk via Kurier an den Vatikan.
Eine Ankunft des neu zusammengestellten Manuskripts, an den Vatikan, wurde nie bestätigt. Auch der zweite Anlauf war damit gescheitert, die Menschheit über das Wesen des Bösen zu unterrichten. Erst im Jahr 1984 wurde ein dritter Anlauf unternommen, durch Dr. Andrzej M. Lobaczewski, der als Wissenschaftler an den Arbeiten der wissenschaftlichen Gruppe, zur Ergründung des "Wesens des Bösen", beteiligt war, um das Manuskript nun nochmals aus dem Gedächtnis niederzuschreiben.
Nach der Fertigstellung wurde durch Zbigniew Brzezinski eine Veröffentlichung auch dieser dritten Ausarbeitung verhindert. Das Buch "Politische Ponerologie - Eine Wissenschaft über das Wesen des Bösen und ihre Anwendung für politische Zwecke" wurde also mehr als ein halbes Jahrhundert unterdrückt, bevor es nun endlich verfügbar war.
Mittlerweile ist das Buch auch ins Deutsche übersetzt worden. Politische Ponerologie ist in seiner klinischen und nüchternen Beschreibung der Natur des Bösen schockierend. In seinen literarischen Textstellen ist es aber auch ergreifend, wenn der Autor die immensen Leiden jener Wissenschaftler beschreibt, die von der Krankheit, die sie untersuchten, angesteckt oder gar von ihr vernichtet wurden.
Politische Ponerologie analysiert Gründer und Unterstützer von politisch unterdrückenden Regierungen. Lobaczewski untersucht Faktoren, die zusammenwirken, wenn Menschen sich gegenseitig unmenschlich behandeln. Moral und Menschlichkeit können den Raubzügen des Bösen nicht lange standhalten. Das einzige Mittel gegen das Böse und seine hinterlistige Vorgehensweise einzelnen Menschen und Gruppen gegenüber ist das Wissen um seine Existenz und sein Wesen.
Wenn Sie an diesem wirklich essenziellen Buch interessiert sind, können Sie die aktuelle 2. Auflage von "Politische Ponerologie" (380 Seiten) unter der folgenden Quelle beziehen.
