Friedensnobelpreis für die EU: Das sollten Sie über die Europäische Union ebenfalls wissen


EU: Offizielle Flagge der Europäischen Union

Nach der offiziellen Verleihung des Friedensnobelpreises an die EU (Europäische Union) kam aus verschiedenen Richtungen Kritik an der Verleihung auf. In den etablierten Medien verdrehte man dabei die Kritik derart, dass von "Europa-Kritikern" gesprochen wurde.

Den gegebenen Unterschied zwischen Europa und der EU können Sie ggf. in der Wikipedia nachschlagen. Wir möchten uns in diese Streitthematik nicht weiter einklinken, sondern gehen direkt über, zu der EU und einigen "interessanten Details" zu dieser. Gestützt sind diese Informationen u.a. aus den Quellen von Recentr-Investigativnachrichten.

Als erstes möchten wir hierbei auf ein Dokument eingehen, welches vom EU-finanzierten Think-Tank-Projekt (Think Tank = Denkfabrik) namens „One Planet Economy Network“ (OPEN:EU) stammt. Dieses Dokument wurde bereits im Jahr 2011 veröffentlich. In den Medien, zumindest in den etablierten, wurde das Dokument leider nicht behandelt.

Bei diesem Dokument des EU-Think-Tank-Projektes "One Planet Economy Network" geht es um die "Szenarien für den Weg zu einer einheitlichen planetaren Wirtschaft". Für diese Szenarien listet man verschiedene Pfade auf. Dabei sollte noch angemerkt werden, dass das Geld für die Erarbeitung vom "European Community’s Seventh Framework Programm" und dem WWF (World Wildlife Fund) stammte.

Der generelle Rahmen dieses Dokuments entspricht dabei jenem der Agenda 21. Im ersten beschriebenen Szenario (Breaking Point) wird folgendes für die Europäische Union dargestellt. Diese (EU) müsse starke Maßnahmen ergreifen, um so das Bevölkerungswachstum in Europa zu begrenzen. Hierbei spricht man auch an, dass diese Maßnahme zwar wichtig ist, viel wichtiger sei es jedoch, dass das Bevölkerungswachstum auch im Rest der Welt beschränkt werden müsse.

In diesem Zusammenhang heißt es weiter, warum diese Maßnahmen der Bevölkerungswachstumskontrollen durchgeführt werden müssten, dass eine Steigerung bei der Nachfrage vorhanden sei. Dem gegenüber stehen eine stagnierende technologische Innovation und auch globale Verfügbarkeitslücken, was die Preise erhöhen würde.

In dem Dokument ("Szenarien für den Weg zu einer einheitlichen planetaren Wirtschaft") von "One Planet Economy Network" (EU Think-Tank) geht man auch auf das jeweilige Zukunfts-Szenario rückblickend ein. In diesen Szenarien wird folgendes beschrieben (kein Wortlaut – aus dem Englischen):

Im Jahr 2012 begann man damit, dass staatliche Sozialleistungen für Familien mit mehreren Kindern [fortlaufend] gekürzt wurden, womit man das Bevölkerungswachstum unter Kontrolle bringen wollte. Im Jahr 2020 konnte man diese staatlichen Sozialleistungen nur noch dann beziehen, wenn man nicht mehr als zwei Kinder hatte.

Das hört sich doch schon mal "interessant" an oder nicht? Man möchte also das Bevölkerungswachstum durch staatliche Mechanismen kontrollieren. Indem weniger Sozialleistungen vom Staat zugestanden werden, würden die Menschen selbst dazu übergehen, dass diese nicht mehr viele Kinder bekommen, da es sonst keine Kohle gibt. Das Ganze erinnert doch stark an chinesische Verhältnisse, wo es eine ähnliche Politik gibt, um das Bevölkerungswachstum von staatlicher Seite aus zu kontrollieren. Doch es geht natürlich noch weitere, in diesem "interessanten Dokument" des EU-Think-Tanks.

Im Jahr 2050 geht man demnach davon aus, dass die Menschen in der zukünftigen Europäischen Union dazu gezwungen sein werden, dass diese "grüne Lebensgewohnheiten annehmen". Darunter fällt z.B. ein striktes Verbot von individuellen und zugleich "nicht-essenziellen" Reisen über längere Distanzen hinweg.

Auch dieser Punkt kann durchaus als "interessant" eingestuft werden. Man geht von der Planungsebene der EU also von einem zukünftigen Szenario aus, dass ein sozialistisches Staatsgebilde, ein Megastaat sozusagen, den Menschen vorschreiben kann und darf, wann diese Reisen unternehmen dürfen. Wenn diese geplanten Reisen nicht-essentiell und individuell sind, darf ein Bürokrat XY einem die Riese verweigern oder ggf. auch genehmigen.

Weiter heißt es in dem Dokument zum Planungsjahr 2050, dass zu diesem Zeitpunkt Flugreisen für die meisten Menschen zu teuer geworden sind.

Aber auch zum zukünftigen "Staatsgebilde" selbst geht man in verschiedenen Punkten ein. Da heißt es z.B., dass der Staat sämtliche "Kanäle" [stark] beeinflusst und kontrolliert. Dabei werden auch die Bereiche Medien, Bildung und Marketing angesprochen. Über diese Bereiche solle der Staat die Botschaft in der Bevölkerung verbreiten, dass eine Umsetzung dieser durch Medien, Bildung und Marketing erreicht wird, in der es um die kontinuierliche Bekräftigung der Wahrnehmungen von Nachhaltigkeit geht. Diese Wahrnehmungen von Nachhaltigkeit müsse demnach kontinuierlich bekräftigt werden, um sie in der Bevölkerung zu verankern.

Anhand dieser "Planungsszenarien" des EU-Think-Tanks "One Planet Economy Network" kann man bereits heute deutlich sehen, was man wohl mit den Menschen in Europa vorhat. Ebenfalls geht man zu den "Wohnsituationen" ein. Soll bedeuten, wie man sich seitens der EU die zukünftige Wohngestaltung der Menschen in der Europäischen Union, aus heutiger Sicht heraus, vorstellt und höchstwahrscheinlich auch plant.

Demnach stellt man sich für die Zukunft folgendes vor, dass die meisten Europäer in dicht bevölkerten Stadtgebieten leben werden. Die Wohnungen, in denen die Menschen zukünftig leben werden, seien kompakt und effizient. Weiter geht man davon aus, dass in den meisten Haushalten der EU nicht mehr als drei Personen [Familienmitglieder] leben werden. Zur Ausstattung der Wohnung benennt man das Folgende. Diese seien recht spartanisch ausgestattet und zudem sehr energieeffizient. Durch den Einsatz von sogenannten Smart-Metern (Intelligente Stromzähler) würden die Energieversorger die Möglichkeit erhalten, dass diese permanent die Netzauslastung kontrollieren könnten. Weiter heißt es zum "Intelligenten Strom" der Smart-Meter, dass es dem Staat dadurch möglich sei, dass dieser den Verbrauch beobachten könne, ggf. Rationierungsmaßnahmen umsetzt oder in Notfällen auch den Strom abstellen kann.

Sie sehen schon, das Planungsdokument "Szenarien für den Weg zu einer einheitlichen planetaren Wirtschaft" vom EU-finanzierten Think Tank-Projekt "One Planet Economy Network" strotzt nur so vor Demokratie und Freiheit. Im weiteren Verlauf des Dokuments geht man hierbei auch auf zwei vorausprognostizierte Zukunftsszenarien des Jahres 2015 und 2020 ein.

Hier heißt es unter anderem, dass im Jahr 2015 der freiwillige oder auch der assistierende Selbstmord legal sein wird, in alle EU-Ländern. Für das Jahr 2020 geht man von einem zukünftigen Szenario aus, welches da heißt, dass die meisten Medien von der Regierung kontrolliert seien. Diese Medien würden vom Staat dazu genutzt werden, dass diese für Verhaltensänderungen zum Einsatz gebracht werden, um so das Verhalten der Menschen der Europäischen Union "zu managen".

Dass kann man durchaus als "beachtlich" einstufen. Wir möchten an dieser Stelle deutlich machen, dass es sich hierbei um keine Satire oder einen schlechten Witz handelt. Diese Angaben entsprechen jenen des EU-Think-Tank-Projektes "One Planet Economy Network", die im Dokument "Szenarien für den Weg zu einer einheitlichen planetaren Wirtschaft" dargestellt werden.

Interessant sind dabei jene Dinge, welche bereits schon heute sichtbar in der Aufbauphase zu sein scheinen. Intelligenter Strom ist nichts neues, diese Projekte werden bereits heute vorangetrieben und anscheinend sollen sie weite Verbreitung finden. Auch der Umbau der Energieversorgung ist durchaus zu beobachten, dieser wird stetig weiter vorangetrieben, wobei die Stromkosten weiter ansteigen werden. Auch Elektroautos sollen vorangetrieben werden. Menschen sollen in Ballungszentren zusammengepfercht werden, wobei in den Städten "Autofrei" ist. Und so weiter und sofort, schauen Sie sich einfachmal mal um, was bereits vorangetrieben wird.

Weiterhin empfehlen wir Ihnen, siehe Quelle unten, das entsprechende Dokument (Englisch) herunterzuladen. Wie man aus diesen wenigen Entnahmen des Dokumentes deutlich sehen dürfte, läuft vieles auf eine Art Sozialismus-Planwirtschaft hinaus. Ein übermächtiger Staat soll das Leben der europäisch-angeglichenen Menschen managen und auf Linie bringen/halten.

Der verliehene Friedensnobelpreis an die EU ist sicherlich aus dem Blickwinkel des "Friedens" her korrekt, dass man Europas Völker nicht durch Krieg versklaven will, sondern es mit gänzlich anderen Mitteln versucht. Diese scheinen deutlich wirksamer zu sein, als der damalige Fehlschlag mit militärischen Mitteln. Es scheint sich vielmehr um ökonomisch-wirtschaftlich-staatliche Maßnahmen zu handeln, um die europäischen Völker so in "den richtigen Kanal" zu lenken, damit sich diese langsam aber stetig weiter in Richtung EU-Überwachungs-Digital-Öko-Megagulag zubewegen.

 

Das Friedensprojekt der EU-Armee

Mit dem Krieg ist es dabei eine "besondere" Sache in der EU. Denn laut einer EU-Klausel darf die EU einen Krieg anfangen, ohne dass sie das Europäische Parlament für einen solchen Schritt fragen müsste. Das EU-Parlament (welches man ja angeblich wählen darf, die EU-Kommission jedoch nicht) hat in dieser Frage des Krieges absolut keine Entscheidungsbefugnis, noch eine Kontrolle über mögliche Truppeneinsätze.

Die Bürger (wahrscheinlich im wahrsten Sinne des Wortes) der EU haben dabei schon mal Garnichts mitzureden. Vielmehr sind die Bürger nach Verfassung der EU dazu verpflichtet, dass diese Steuergeld für militärische Aufrüstung innerhalb der EU aufwenden müssen (Art. I– 41 Abs. 3. S.37). Was viele ebenfalls nicht wissen, ist, dass sogar die Todesstrafe zur Anwendung gebracht werden kann. Dies in Fällen von Taten, die unter anderem in Kriegszeiten oder auch bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden (Schlussakte, Erklärung 12, Art.2, S.434 ). Die Verfassung der EU erklärt dabei eine "Tötung" für zulässig.

Speziell was die Vereinheitlichungen, hin zu einer gemeinsamen EU-Armee, angeht, dürfte das im Jahr 2007 veröffentlichte Strategiepapier mit dem Namen "Auf dem Weg zu einer europäischen Armee", welches durch Mitglieder der Bundestags-Arbeitsgruppen der SPD veröffentlicht worden war, interessant sein. Nach diesem würde Deutschland von Partnern umgeben sein, also nicht mehr von Feinden. Damit sei es unwahrscheinlich geworden, dass ein klassisches Szenario eintritt, welches sich in der Art äußern würde, dass z.B. ein Großangriff stattfindet, bei dem Panzern und Kampfbomberflotten zum Einsatz kämen, um so eine nationale Verteidigung eines Landes zu gewährleisten. Weiter heißt es in dem Strategiepapier, dass Nationale Armeen schlicht ein "Relikte des vergangenen Jahrhunderts" seien.

Bei Recentr stellt man dazu richtigerweise die Frage, wer denn nun eigentlich der Feind sei, den man mit der EU-Armee bekämpfen müsse? Von offizieller Seite wird die Existenzberechtigung der EU-Armee damit begründet, dass diese für die Terrorismusbekämpfung eingesetzt werden wird. Gleichermaßen soll sie sich auch um die "Übernahme" gescheiterter Staaten kümmern. Aber auch für die Drogenbekämpfung solle die EU-Armee einsatzbereit stehen. Derzeit beteiligt sich ein Teil der EU-Armee bereits im sog. "Arabischen Frühling". Das allgemeine Ergebnis daraus ist, dass die Terrororganisation Al-Kaida "...immer größere Brückenköpfe vor unserer Haustür errichten kann".

Doch wo soll diese EU-Armee eigentlich „speziell“ zum Einsatz gebracht werden. Die generelle Definition des Aufgabenbereiches der EU-Armee ist dabei eher "eng" gehalten, wahrscheinlich mit Absicht. Hier heißt es recht kurz: "Falls ein Mitgliedsstaat auf seinem Territorium das Opfer einer bewaffneten Aggression wird, haben die anderen Mitgliedsstaaten die Pflicht, alles in ihrer Macht Stehende zu unternehmen um zu helfen".

Einen allgemeinen Überblick, was man mit der EU-Armee künftig so vorhat und welche "speziellen Umstände" zur Formung der heutigen EU-Armee geführt haben, können Sie in dem recht gut zusammenfassenden Artikel unter der folgenden Quelle nachlesen:

Der Friedensnobelpreisträger und seine Armee

 

Der Weg vom Dritten Reich zur EU

Dass das heutige Konstrukt der Europäischen Union nicht vom Himmel gefallen ist, sollte soweit logisch erscheinen. Viele Menschen denken heute, dass die EU mit ihren Vorläuferorganisationen aus den Umständen des Zweiten Weltkrieges her entstanden ist, um so einen immerwährenden Frieden in Europa zu garantieren.

Bedenken sollte man hierbei, dass eine solche Organisation, wie die EG oder die heutige EU, nur gerade aus dem Umstand heraus geboren werden konnte, dass es zuvor unsägliches Leid durch einen Psychopathen wie Hitler gegeben hat. (Ordo ab Chao = Ordnung aus dem Chaos)

Hitler kam dabei ebenfalls nicht vom Himmel gefallen. Diesen Psychopathen haben sich "gewisse Kreise" vorweg ausgesucht und ihn stetig für seine Machtergreifung gefördert. Nicht nur Banken von der Wall-Street waren in der Finanzierung der Nazis involviert, auch deutsche Unternehmen [u.a.] ließen der Machtergreifungskasse der Nazis ordentliche Summen zukommen.

Man wollte bereits damals einen einheitlichen Wirtschaftsraum, mit einheitlichen Patentstrukturen, eine gemeinsame Währung und viele weitere Dinge, welche wir von heute her kennen, einführen. Damals versuchte man diesen Europäischen-Plan durch Krieg umzusetzen. Falls dieser nicht gelingen sollte, hatte man gleich den passenden Grund, doch weiterzumachen.

Der Grund war der Krieg der Nazis und das Dritte Reich. Diesen zog man nach dem Zweiten Weltkrieg heran, um über diesen „Umstand“ das europäische Friedenskonzept (Europäische Gemeinschaft) umzusetzen/voranzutreiben. Diese Planungen/Umsetzungen dauerten natürlich deutlich länger, als man dies damals mit militärischen Mitteln durchsetzen wollte (Drittes Reich; Eroberung Europas). Doch wie wir heute sehen, scheinen diese politischen und ökonomischen Mittel durchaus, trotz der langen Formung, deutlich "bessere" Ergebnisse produziert zu haben (Zumindest aus Sicht der Profiteure). Weitere Details zu den damaligen Planungsvorhaben (3. Reich = Eroberung Europas), erhalten Sie unter den folgenden Querverlinkungen:

1. Videobeitrag: Was haben die NSDAP, IG-Farben und die EU gemeinsam?
2. Finanzierung Hitlers: Antony C. Sutton über die Finanzströme der Nazis

 

Unter der Quelle von Recentr geht man zu dieser speziellen Thematik, den Ursprüngen der heutigen Brüsseler-EU, ebenfalls ein wenig näher im "Querschnitt" ein. Hier spricht man unter anderem die Nazi-Profiteure Flick und Krupp an. Weiterhin auch die vom Nazi-Regime profitierenden Konzerne wie Volkswagen, BMW oder Siemens.

Diese Erhielten nach dem Zweiten Weltkrieg die Aufgabe, dass eine gesamteuropäische wirtschaftliche Großmacht ins Leben gerufen werden sollte (was zuvor mit Krieg nicht umsetzbar war). In diesem Zusammenhang sagte der bekannte Geschichtswissenschaftler und gleichzeitig auch Anwalt ehemaliger jüdischer Zwangsarbeiter, Dr. Michael Pinto-Duschinsky.

"Für viele dem Nazi-Regime nahestehende Industrielle wurde Europa zu einer Plattform deutschnationaler Interessen zur Weiterführung nach dem Sieg über Hitler… Das kontinuierliche Wachstum der deutschen Wirtschaft und der des Nachkriegs-Europas ist hierfür ein Zeichen. Einige der nationalsozialistischen Wirtschaftsführer wurden zu Architekten der Europäischen Union."

Einen ausführlichen Artikel, auch zu den damaligen Bestrebungen zur Formung einer Gesamteuropäischen Wirtschaftsmacht, mit eigener Währung und eigener EU-Zentralbank, unter dem Nazi-Regime, erhalten Sie unter der folgenden Quelle:

Die EU und der Frieden: Auferstanden aus Ruinen...

 

Quelle: Recentr, Dokument von One Planet Economy Network - Bild: Zeigt die Flagge der Europäischen Union (Kurz: EU) - mit einem Fragezeichen versehen.

  
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