(C) Armin Kübelbeck, 2007, Bild: Wikipedia (nicht portiert) (CC BY-SA 2.5)

Auf der Seite von Geolitico geht man nun zu einem "speziellen Thema" ein wenig näher ein. Demnach könnte möglicherweise ein Grippe-Impfstoff in Deutschland eingesetzt werden, der Krebs auslösen kann. Bei diesem Präparat soll es sich demnach um eines handeln, welches in "speziell präparierten Tumorzellen von Hunden gezüchtet" wird, heißt es dort.
Dieser Impfstoff ist in den USA verboten. Seitens eines Berliner-Arztes/Apothekers (Wolfgang Becker-Brüser) berichtete man zu diesem Thema bereits in verschiedenen Medien, wie dem „Spiegel“ oder dem "Berliner Kurier", darüber. Der möglicherweise "größere Skandal" wurde hier aber nur in den "Randspalten" der Zeitungen erwähnt, heißt es bei Geolitico.
Bei dem in der Kritik stehenden Impfstoff soll es sich um einen handeln, der unter dem Namen "Optaflu" vertrieben wird. Demnach wurde dieser bereits im Jahr 2007 durch die Europäische Arzneimittelbehörde EMEA (European Medicines Agency) zugelassen. Von deutscher Seite aus wurde der umstrittene Impfstoff durch das Paul-Ehrlich-Institut freigegeben.
Als speziell an diesem Impfstoff kann bezeichnet werden, dass er nicht etwa wie üblich in Hühnereiern gezüchtet wird, sondern in Tumorzellen von Hunden. Von Experten konnte dazu vernommen werden, dass die sog. MDCK-Zellen (Zellkultur-Linie) bei Mäusen, mit einer abgeschwächten Immunreaktion, Tumoren an der Stelle erzeugen, an der diese Zellen injiziert wurden.
Was es speziell mit diesem Impfstoff auf sich hat und in welchem Zusammenhang die möglichen Krebserkrankungen durch diesen stehen, können Sie im Artikel "Deutscher Grippe-Impfstoff unter Krebs-Verdacht", bei der Quelle von Geolitico nachlesen.
Quelle: Geolitico - Bild: Wikipedia (symbolisch)
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