(C) Michael Vito, 2012, Bild: flickr (nicht portiert) (CC BY-SA 2.0)

Es berührt uns mit jedem Tag selbst, das Essen. Doch wie sich auch die Menschen auf dieser Welt unterscheiden, ist dies natürlich bei den "Strukturen des Essens" nicht wesentlich anders, auch in den verschiedenen Gruppen wie Gemüse, Obst oder Fleisch und Milchprodukte kann es unter diesen spezifischen Lebensmittelgruppen einige Vor- bzw. auch Nachteile geben.
Dies hängt in der Regel damit zusammen, dass sich anhand der verschiedenen Maßstäbe innerhalb von unterschiedlichen Nationen, unterschiedliche Qualitätsstandards herausgebildet haben. Aber um speziell auf das menschliche Individuum zu sprechen zu kommen, sind hierbei natürlich die gelebten Umstände in vielen Fällen unterschiedlicher Natur.
Damit ist erst einmal gemeint, dass sich die direkten Interessen bezgl. der sogenannten Essgewohnheiten, anhand eigener Einstellungen und Erfahrungen, Krankheiten oder anderer Umstände umformen, und so mit großer Sicherheit innerhalb z.B. einer Familie nicht alle die gleichen Geschmacksvorstellungen und Lieblingsspeisen haben werden.
Der Mensch hat im speziellen, um auf diese Lebensform einmal kurz näher, bezgl. der Verdauung, einzugehen, den Vorteil, gegenüber vielen Tieren, dass dieser sowohl Fasernahrung z.B. durch Pflanzen, als auch Fleisch, sogar im Rohzustand, verdauen kann. Aus der Geschichte der menschlichen Evolution weiß man daher, dass speziell diese Eigenschaft des Menschen ihn in vielen dramatischen Situationen der Weltgeschichte, z.B. große Naturkatastrophen, haben überleben lassen.
Als es damals z.B. bei den Jägern und Sammlern kein ausreichendes Fleisch mehr für den Verzehr gegeben hat, konnte der Mensch problemlos auf Früchte und andere, nicht tierische Lebensmittel zurückgreifen, wohingegen viele Tierarten in damals eingetretenen Szenarien vor dem Aussterben standen.
Bild: flickr (symbolisch für "Essen/Lebensmittel")
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