Altersvorsorge: Die Gefahren hinter Riester und Rürup


(C) Ken Teegardin, 2011, Bild: flickr (nicht portiert) (CC BY-SA 2.0)

In Zeiten des wirtschaftlichen Abschwungs sollen Deutsche nun mehr Geld für die eigene Altersvorsorge aufwenden, um so im Alter abgesichert zu sein. Dieses Pyramidensystem muss unterlegt werden, mit neuem Fundament, wenn man so will. Wenn größere Teile nicht mehr in das Schneeballsystem einzahlen, wird sicherlich deutlich werden, wie sicher die Rente wirklich ist.

Seitens der deutschen Politik unternimmt man verschiedene Versuche, um die Deutschen in möglichst weit gedehnte Altersvorsorgekreise zu treiben. In einem Artikel beim „Handelsblatt“ stellt man generell fest, dass "die Deutschen die Lust an der Altersvorsorge verloren haben".

Auch stellt man hier die Frage, stellvertretend für "die Deutschen", wie sicher die sogenannte „Private Altersvorsorge“ wirklich ist. Diese "speziellen" Privatrentenvorsorgemaßnahmen wurden vor einigen Jahren noch als neues Utopia gefeiert und von den politisch-verantwortlichen Personen über das Volk gelegt.

Damit sei eine fundamental-sichere Altersvorsorge gewährleistet, so oder so ähnlich klangen die Werbe-Marketingslogans damals. Doch mittlerweile sind Riester und Co. in eine Ecke gerückt, die eher unappetitlich ist. In dem benannten Artikel beim „Handelsblatt“ schaut man nun "ein wenig genauer" auf die sogenannten Zusatzabsicherungen, wie z.B. die Riester- und Rürup-Renten.

Speziell geht man hier auch auf die Änderungen bei der Riester-Rente ein. Ob sich eine derartige Zusatzabsicherung noch lohnt oder ob man gänzlich andere Wege zur finanziellen Absicherung im Alter einschlagen sollte, erfahren Sie im Artikel "So riskant ist Ihre Altersvorsorge", unter der Quelle von Handelsblatt.

Quelle: Handelsblatt - Bild: flickr, von SeniorLiving

  
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