Neue Studie zeigt, dass Impfungen mehr Krankheiten verursachen als sie verhindern


(C) Daniel Paquet, 2010, Quelle: flickr (CC BY 2.0)

Aus einer aktuellen Studie geht hervor, dass es Patienten, welche sich regelmäßig eine Impfung abholen, gesundheitlich deutlich schlechter geht, als Personen, welche weniger Impfungen oder sogar noch nie eine Impfung erhalten haben. Mit diesen Ergebnissen wird ein schon lang gehegter Verdacht untermauert, dass Impfungen selbst einen deutlich negativen Anteil dazu beitragen, dass das gesundheitliche Wohlbefinden des Menschen geschwächt wird.

Doch was soll eine Impfung überhaupt sein? Vielen Menschen scheint das "relativ egal" zu sein, ganz nach dem Motto: "Der Arzt wird schon wissen, was für mich gut ist". Diese nicht allzu neue Form der "Selbstverantwortungsabgabe", an scheinbare Experten, ist besonders bei den Impfungen fatal, da hier direkt körperliche Schäden eintreten können - spätestens dann wird der "Begriff der Selbstverantwortung" neu definiert werden müssen, zumindest aus der eigenen Sichtweise heraus.

Eines der Hauptprobleme bei den Impfungen sind nicht nur die Bakterien oder Viren [o.a. Toxine] selbst, welche mit einer Impfung gespritzt werden. Auch die zusätzlichen "Hilfsstoffe" (u.a. Zusatzstoffe, Quecksilber, Aluminiumhydroxid, Antibiotika, Formaldehyd, Hilfsstoffe) stellen in vielen Fällen ein Problem dar. Erst vor kurzem berichteten wir über eine Studie, welche aufzeigte, dass ungeimpfte Kinder deutlich weniger Krank gewesen sind, als solche, die regelmäßig geimpft wurden.

Bei diesen epidemiologischen Studien, wovon es mittlerweile zahlreiche gibt, stellte man in der Vergangenheit immer öfters fest, dass Impfungen einen "deutlichen Anteil daran haben, dass sich Folgekrankheiten einstellen und diese mit neuen Medikamenten oder gar operativen Eingriffen korrigiert werden müssen". Bereits im Jahr 2009 zeigte die unter Experten bekannte Zeitschrift "PLOS ONE", dass in einer aktuellen Studie erneut festgestellt wurde, dass Impfungen einen wesentlichen Anteil daran haben, dass verschiedenartige Folgekrankheiten eintreten können.

Außerdem wurde in einer japanischen Studie, der Universität Kobe, bestätigt, "dass eine systemische Autoimmunität dadurch bedingt sei, dass eine übernatürliche Stimulierung des Immunsystems erfolgt. Bei einer solchen Überstimulierung des Immunsystems, werde der Wirt, durch sich wiederholende Antigen-Immunisierungen, in seiner Kritikalität der Selbstorganisation gestört. Dies habe zur Folge, dass diese natürlich gegebene Selbstorganisation des Systems überstiegen wird und dadurch ein gegenteiliger Effekt erzielt werde".

Interessant ist bei dieser unabhängig finanzierten Studie, dass der eigentliche Grund, warum diese Studie angestoßen wurde, ein völlig anderer gewesen ist. Es sollte ursprünglich untersucht werden, wie sich Autoimmunerkrankungen aus der Autoimmunität entwickeln. Unbeabsichtigt stellte man innerhalb der Studie fest, dass die eintretenden Gefahren einer Impfung dermaßen hoch sind, dass hier eine vertiefte Untersuchung der Umstände angestrebt wurde.

Wenn Sie den ganzen Artikel zu der benannten Studie lesen möchten, können Sie auf den unteren Verweis "Verheerende Impfstudie ist bislang unveröffentlicht" klicken.

Link zum kompletten Artikel: Verheerende Impfstudie ist bislang unveröffentlicht

 

Quelle: KOPP, Impfschaden, ZdG - Bild: flickr (symbolisch für "Impfungen")

  
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