Wie Sie mit einem kostenlosen Onlinebroker-Konto arbeiten können


(C) PeterJBellis, 2007, Quelle: flickr (CC BY 2.0)

Ein Depot alleine ermöglicht noch keinen lukrativen Aktienhandel. Das Depotkonto ist ein zwei Bereiche geteilt. Die zwei Teile sind das Aktienkonto an sich und das reguläre Geldkonto, welches wie ein Girokonto arbeitet. Möglich ist hier auch ein Tagesgeldkonto welches höher verzinst ist, als ein normales Girokonto.

Der Zinssatz bei einem Tagesgeldkonto liegt in der Regel zwischen zwei und vier Prozent. Die meisten Banken empfehlen nur dann in das Aktiengeschäft einzusteigen, wenn die Geldanlagen mindestens 6 Jahre kalkuliert werden sollen. Für kurzfristige Anlagen sind Aktien aufgrund ihrer hohen Verlustmöglichkeit eher nicht geeignet.

Ebenso sollte das Startguthaben auch über längere Zeit verfügbar und entbehrlich sein. Bei vielen Danken lohnen sich Depots erst ab einer Einlage von mindestens 5000 Euro. Aufgrund der oft hohen Gebühren sind Einlagen darunter oft nicht sonderlich lukrativ. Besonders dann wenn die Depotanteile gestreut werden schlagen die Gebühren oft mit voller Härte zu, so dass der Gewinn nur gering bleibt.

Dabei ist gerade das Streuen der Depotanteile wichtig, um das Verlustrisiko möglichst zu minimieren. Je kleiner der einzelne Posten desto höher ist auch die Gebühr für die Geldgeschäft. Kleinanlagen lohnen sich nur dann, wenn eh eher selten geordert wird oder mit dem Geld nur in geringem Maße gearbeitet wird.

Bild: flickr

  
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